Ich habe mich immer gefragt, warum so viele Hunde, die ihr Leben missbraucht oder vernachlässigt wurden, so lieb sind, obwohl sie so viel durchgemacht haben.
Sie haben wahrscheinlich viele traumatische Erfahrungen gemacht, aber sie wollen immer noch glauben, dass der nächste Mensch, den sie sehen, ein guter Mensch ist.
Hunde sind wirklich die reinsten Tiere auf diesem Planeten, und das ist etwas, das mich immer wieder erstaunt, weil wir von ihnen lernen können.
In dieser Geschichte geht es um einen vernachlässigten Bully, der sein Leben an Ketten verbrachte, bis er die wunderbarsten Menschen traf.
Ein sehr trauriger Hund und seine rührende Geschichte
Als Tierretter Niko zum ersten Mal in seinem Zuhause trafen, war er sehr glücklich, sie zu sehen. Sie waren fast wie ein frischer Wind, als er endlich neue Menschen kennenlernte.
Sie bemerkten, dass sein Gesicht stark geschwollen war, und das lag an seiner Kette, die fest um seinen Hals gewickelt war.
Die Retter versuchten, sich ihm zu nähern und sie abzunehmen, aber er wollte nicht, dass jemand sein Gesicht berührte, da er Schmerzen hatte.
Außerdem fiel ihnen auf, wie traurig er vor dieser Begegnung war und wie sehr er einfach nur von diesem schrecklichen Ort wegwollte.
Sie versuchten ihm zu helfen, indem sie die Leine abnahmen, aber es war eine rostige, alte Leine, so dass sie sie mit einem Bolzen abschneiden mussten.
Niko ging es gut, und nun war es an der Zeit, ihn endlich in ein Tierheim zu bringen, wo man ihm helfen konnte.
Als er dort ankam, bemerkten alle, dass er ziemlich schüchtern war, aber er entspannte sich, als er merkte, dass die Mitarbeiter ihm viel Liebe und Leckerlis gaben.
Die Retter setzten sich mit seinen früheren Besitzern in Verbindung, um zu erfahren, ob sie den Hund zurückhaben wollten, aber sie sagten, dass sie nicht die Mittel hätten, sich um ihn zu kümmern.
Nikos neue Geschichte
Als sie merkten, dass das Leben in einem Zwinger ihn sehr traurig machte, öffneten sie Niko die Türen des Tierheims und erlaubten ihm, mit den Mitarbeitern zu spielen, vor allem mit Kelsi.
Die beiden verbrachten viel Zeit zusammen, und dank ihr lernte er, mit anderen Menschen entspannter umzugehen.
Trotzdem wussten sie, dass es wahrscheinlich besser für ihn war, in einer Pflegefamilie zu leben, bevor sie eine Familie für ihn finden konnten.
Sie haben also jemanden gefunden, der bereit war, ihn aufzunehmen und für ihn zu sorgen.
Obwohl er seine Zeit in der Pflegestelle genoss, dachte seine Retterin Hannah, sie würde ihn mit einem Mittagessen mit Kelsi überraschen.
Sie trafen sich, gingen in den Laden und suchten eine Menge toller Lebensmittel aus. Er genoss das alles sehr und war froh, Kelsi wiederzusehen.
Als sie ihn wieder zu den Pflegeeltern zurückbrachten, gab es neue Nachrichten über seinen Adoptionsstatus.
Seine Pflegeeltern liebten ihn so sehr, dass sie ihn einfach nicht an eine andere Familie abgeben konnten, und so beschlossen sie, dass Niko bei ihnen bleiben würde.
Alle im Tierheim waren überglücklich über diese Nachricht und freuten sich, dass Niko endlich sein endgültiges Zuhause gefunden hatte.