Darf ich vorstellen: Wendy – ein Hund, der von einer Gruppe wunderbarer Menschen gerettet wurde und in einer Pflegestelle eine neue Chance erhielt.
Ihrer Pflegemutter fiel sofort auf, wie unsicher sie war, wenn sie ihr Haus betrat, aber sie war bereit, in einem Schuppen zu schlafen, und so schlief Wendy dort eine Zeit lang.
Ihre Pflegestelle tut zwar alles, um ihr zu helfen, diese Angst zu überwinden, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis es so weit ist.
Sie hat Fortschritte gemacht
Wendys Pflegemutter sagte gegenüber The Dodo: „Sie hatte wirklich große Angst. Der Schuppen wurde wirklich zu ihrem sicheren Ort. Sie liebte es.“
Weil sie von Natur aus ein ängstlicher Hund war, wusste sie, dass es eine Frage von Geduld und Ausdauer war, bis sie sich änderte.
Sie hatte beides und freute sich darauf, Zeit mit Wendy zu verbringen und ihr zu helfen, zu lernen, ein normales Leben zu führen.
An einem ganz gewöhnlichen Tag bemerkte sie, dass der Hund begann, Interesse daran zu zeigen, das Haus zu betreten, aber dennoch zurückhaltend war.
Die Dinge änderten sich für Wendy in Woche 2 dramatisch, als ihre Pflegemutter zu ihr in den Schuppen kam und einige Zeit am Computer arbeitete.
Sie bemerkte, dass dieser entzückende Welpe ihre Aufmerksamkeit suchte und wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie den Mut aufbrachte, das Haus zu betreten.
Die Veränderung in ihrem Verhalten war ziemlich offensichtlich und sie war im Laufe der Tage viel aufgeschlossener. Das war auch viel deutlicher zu spüren, wenn sie draußen spielten.
Wendy ist bereit für ein neues Leben
In Woche 3 änderte sich alles für Wendy. Ihre Pflegemutter hatte beschlossen, dass es an der Zeit war, zu sehen, ob sie bereit war, also ließ sie die Tür des Hauses offen.
Die Hündin ging einfach hinein, und das war ein großer Moment für sie. Ihre Pflegemutter war so stolz.
Sie sagte: „Und bevor ich mich versah, saß sie direkt neben mir. Sie bat mich um Streicheleinheiten und versuchte, mich zu küssen.“
Das bedeutete, dass sie nun lernte, in ihrer Kiste zu leben, da sie nicht mehr im Schuppen schlafen sollte.
Da sie nun viel mutiger und glücklicher war, stellte ihre Pflegemutter Wendy ihrem Hund vor, und die beiden wurden sofort Freunde.
Sie spielten, erkundeten und machten lange Nickerchen zusammen, und es war einfach herzerwärmend zu sehen, wie sie ihr Leben genossen.
Ihre Pflegemutter sagte: „Sie fing an, aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen und ein richtiger Hund zu sein. Sie ist jetzt ein totaler Wahnsinniger.“
In der Zeit, die sie mit ihrer Pflegefamilie verbracht hat, hat sie so viel Entschlossenheit und Mut gezeigt. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie solche kleinen, aber wichtigen Schritte das Leben eines Hundes verändern können.
Wendy lebt immer noch bei ihrer Pflegemutter, aber sie suchen für sie eine neue Familie und ein wunderbares Zuhause, wo sie geliebt wird.