Skip to Content

Hund saß drei Tage lang mit einem Bären in einer Höhle fest, bevor die Retter ihm helfen konnten

Hund saß drei Tage lang mit einem Bären in einer Höhle fest, bevor die Retter ihm helfen konnten

Wir haben schon immer gewusst, dass Hunde sehr tapfere Tiere sind und dass viele von ihnen alles tun, um diejenigen zu schützen, die ihnen am meisten bedeuten.

Die Situation, über die wir hier sprechen werden, ist jedoch anders, denn es ging nicht darum, jemand anderen zu schützen, sondern sich selbst und den Mut, den es dazu brauchte.

In dieser Geschichte geht es um einen tapferen Hund, der drei Tage lang mit einem riesigen Bären in einer Höhle festsaß.

Darf ich vorstellen: Jagdhund Charlie

Als ein süßer Jagdhund versehentlich in einen Höhlenschacht fiel, der mindestens 12 Meter tief war, war es schwer für ihn, sich daraus zu befreien.

Als die örtliche Freiwillige Feuerwehr davon erfuhr, bildete sie sofort einen Rettungstrupp, um dem verzweifelten Welpen zu helfen.

Er hatte den größten Teil des Tages dort allein verbracht, ohne dass ihm jemand helfen konnte. Aber er war nicht allein.

Der Rettungstrupp fand schnell heraus, dass der Hund diese stressigen Stunden mit einem Bären verbracht hatte, der dort lebte.

Die Feuerwehr teilte in einem Posting auf Facebook mit: Das Rettungsteam traf gestern Morgen vor Ort ein und wanderte zum Eingang der Höhle.

Feuerwehrfrau Tori Downing und Kapitän Jon Lanier stiegen in die Höhle hinab, um den eingeschlossenen Jagdhund zu retten.

Eine schwierige Rettungsaktion

Es gab keinen Weg ins Innere, und sie mussten auf eine neue Gelegenheit warten. Jeder kleine Fehler könnte den Bär aufwecken, und dieser könnte die Retter schwer verletzen.

Sie mussten bei diesem Einsatz sehr vorsichtig sein. Der Mittwoch kam und der Hund war immer noch in der Höhle, der Bär jedoch nicht.

Die Retter nutzten diese seltene Gelegenheit sofort und stiegen hinab, um den armen Welpen zu retten, der inzwischen wahrscheinlich verhungert war.

Der Hund wurde an einem Hundegeschirr befestigt und aus der Höhle gebracht, wo er wieder mit seinem Besitzer vereint wurde, der nun endlich aufatmen konnte.

Sie sagten weiter: Er war dehydriert und hungrig, aber ansonsten in einem guten Zustand.

Wir möchten dem gesamten Rettungsteam und den Menschen, die bei dieser Aktion mitgewirkt haben, unseren Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Es war wirklich eine Teamleistung, die alle Abteilungen erforderte, um sie zu einem Erfolg zu machen.