Erst kürzlich bin ich über ein interessantes Zitat von Karen Davison gestolpert, das besagt: „Die Rettung eines Hundes wird die Welt nicht verändern, aber für diesen einen Hund wird sich die Welt für immer verändern.“
Obwohl es offensichtlich scheint, ist es etwas, das die meisten von uns als selbstverständlich ansehen oder übersehen, wenn sie einen Rettungshund adoptieren.
Die meisten von ihnen haben so viel durchgemacht, dass ihnen ein normales Leben wahrscheinlich wie das Paradies vorkommt.
Deshalb ist es wichtig, jeden Moment mit unseren pelzigen Freunden zu genießen, denn sie werden nicht für immer bei uns sein.
In dieser Geschichte geht es um eine süße Hündin, die in einer kleinen Decke an einer belebten Straße gefunden wurde.
Ein wirklich deprimierender Anblick
Als Taylor zum ersten Mal von Rettern gefunden wurde, hatte sie einen sehr traurigen Ausdruck in den Augen. Es war fast so, als würde sie darum betteln, von ihnen gerettet zu werden.
Sie wehrte sich überhaupt nicht. Sie war zu krank und zerbrechlich, um irgendetwas zu tun, und sie wollte einfach nur an einen warmen und sicheren Ort.
Als die Retter sie mitnahmen, setzten sie sie vorsichtig in ihr Auto und brachten sie zum Tierarzt, wo sie warteten, bis sie aufgenommen werden konnte.
Obwohl sie die ganze Zeit im Auto schlief, konnte man ihr ansehen, wie glücklich sie war, endlich von der schrecklichen Straße weg zu sein.
Die ersten paar Tage verliefen sehr gut. Sie erholte sich sehr langsam, aber sie musste vorerst von anderen Hunden getrennt werden.
Ehe man sich versah, war sie voller Tatendrang. Taylor liebt es, die ganze Zeit zu spielen, und man konnte schon nach wenigen Tagen sehen, wie sich ihr Verhalten änderte.
Taylors erstaunliche Genesungsgeschichte
Ihre Betreuerin bemerkte, dass mit ihrem Bein etwas nicht stimmte, also brachten sie sie zum Tierarzt, der ihr eine Schiene anlegte, bis sie sich erholt hatte.
Es dauerte nicht lange, da sie nach etwa 2 Wochen aus der Schiene heraus war und fast sofort wieder ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen konnte.
Taylor zeigte wirklich Entschlossenheit und den Willen, jemandem wieder zu vertrauen, als sie merkte, wie sehr ihre neue Mutter sie liebt. Das ist wirklich herzerwärmend.
Sie lernte auch ihren neuen Bruder kennen, mit dem sie gerne spielt und neue Orte erkundet. Taylor hat sogar gelernt, zu bellen und ihre schöne Stimme zu zeigen.
Nach zwei Monaten langsamer Therapie und Genesung ist sie nun ein völlig veränderter Hund, der eine wunderbare Familie und ein schönes Leben mit vielen Abenteuern hat.
Ihre Mutter ist einfach so dankbar, dass sie sie hat. Diese Geschichte zeigt, wie sich das ganze Leben eines Hundes verändern kann, wenn man ihm nur eine Chance gibt, und wie sich auch unser Leben verbessern kann.