Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden, dass Menschen, die sich nicht um Hunde kümmern, einen Hund zum „Schutz“ adoptieren und ihn dann völlig vernachlässigen oder misshandeln.
Das ist völlig falsch, und diese Praxis muss aufhören. Jeder, der schon einmal einen Hund adoptiert hat, weiß, wie viel sie in unser Leben bringen.
Sie sind unsere besten Freunde und verdienen es, gut behandelt zu werden. Bei diesem armen Hund war die Situation jedoch ganz anders.
Sein Besitzer kümmerte sich nicht um ihn und ließ ihn tagelang allein, ohne ihn zu füttern. Nur durch Glück wurde jemand auf sein Unglück aufmerksam und beschloss zu helfen.
Ein langer Weg liegt vor uns
Als eine Tierretterin einen stark unterernährten Hund entdeckte, der Hilfe brauchte, beschloss sie, etwas dagegen zu tun.
Er war erst ein acht Monate alter Welpe und hatte schon so viel zu kämpfen. Ich kann einfach nicht glauben, wie jemand einen so süßen Hund so behandeln kann.
Der Welpe bekam auch kein Futter und verbrachte die meiste Zeit seines Lebens isoliert und hungrig. Zu allem Übel war er auch noch krank, hatte eine Verletzung und brauchte medizinische Hilfe.
Als die Retterin ihn ansprach, war er sehr freundlich, weil er dringend Hilfe brauchte. Die Frau traf eine Entscheidung.
Es sollte ihm besser gehen, also brachte sie ihn fast sofort in eine Tierklinik. Nach einer Untersuchung stellte man fest, dass er an Anämie und Durchfall litt.
Da er tagelang nichts gefressen hatte und unterernährt war, konnte sich der Welpe auch nicht viel bewegen.
Die Tierärzte setzten alles daran, dass er sich wieder erholt. Er wurde auf Diät gesetzt, damit er wieder an Gewicht zunimmt.
Ein brandneues Kapitel
Nach etwa zwei Wochen intensiver Behandlung begann sich der Welpe zu erholen. Auch wenn er noch einen weiten Weg vor sich hatte, waren die Fortschritte sichtbar.
Das Hinken ist zwar immer noch vorhanden, aber es schränkt seine Bewegungsfreiheit nicht allzu sehr ein. Er geht immer noch gerne spazieren.
Er zeigt immer noch Anzeichen von Depressionen, aber alle versuchen, ihm zu helfen, sich wohler zu fühlen und glücklicher zu werden.
Der Welpe lernt bald einen neuen Freund kennen, mit dem er sehr gerne spielt. Das war das erste Anzeichen dafür, dass sich seine Stimmung bessern würde.
Es gibt Anzeichen für Fortschritte, auch wenn sie langsam sind. Der arme Hund hat so viel durchgemacht, das kann man sich gar nicht vorstellen.
Wer weiß, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn seine Retterin nicht gekommen wäre, um ihn zu retten, als sie es tat?
Im Moment ist es jedoch wichtig, sich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Es geht ihm schon viel besser, und seine Retterin sorgt dafür, dass er alles bekommt, was er braucht.
Es ist wirklich toll, dass sie ihm diese neue Chance auf ein Leben in Freiheit gegeben hat. Ich hoffe, er hat weiterhin Spaß an seinen Abenteuern, und ich wünsche ihm alles Gute.