Da sich ihr Leben um ihre Familie dreht, sind Hunde am glücklichsten, wenn sie viel Zeit mit ihren Lieblingskumpels verbringen, Spaß haben und einfach nur herumalbern.
Zum Glück geht es den meisten Hausherren genauso, und sie sorgen dafür, dass ihre pelzigen Freunde alles haben, was sie brauchen, und noch mehr.
Aber das ist nicht immer der Fall.
Manche Welpen landen in zerrütteten Familien mit Besitzern, die nicht wirklich verstehen, wie viel sie ihren Hunden bedeuten. In der heutigen Geschichte geht es leider um einen entzückenden Welpen, der in einem solchen Zuhause gelandet ist.
Verlassen und verängstigt
Als die Mitarbeiter von einer gemeinnützigen Tierrettungsorganisation eines Morgens zur Arbeit kamen, bot sich ihnen ein herzzerreißender Anblick.
Ein liebenswerter Border-Collie-Mix wurde angebunden an ihrem Spendenschuppen gefunden.
„Körperlich war er gesund, aber seelisch war er verängstigt und verwirrt, was dazu führte, dass er uns anknurrte“, so Barbara, die Vorsitzende des Vorstands und der Freiwilligen, gegenüber Newsweek.
Nachdem die Mitarbeiter des Tierheims das Vertrauen des Welpen gewonnen hatten, nannten sie ihn Buddy und nahmen ihn mit ins Tierheim.
Es gelang den Mitarbeitern, den früheren Besitzer des Welpen zu kontaktieren, der untröstlich war, als er erfuhr, dass sie ihn nicht mehr wollten.
Er wurde vorschriftsmäßig in Isolationshaft genommen und soll so bald wie möglich kastriert werden.
Niemals aufgeben
Obwohl Buddy sich im Tierheim eingelebt hat, sind die Mitarbeiter zuversichtlich, dass er nicht allzu lange dort bleiben wird.
Sie haben sich sofort auf den Weg gemacht, um ein Zuhause für ihn zu finden – eines, das ihn so liebt und schätzt, wie er ist.
Die Mitarbeiter erklärten, dass sich der Welpe in einer aktiven Familie, die ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit schenkt, absolut wohlfühlen würde, sodass er seine dunkle Vergangenheit vergessen und seine Zukunft in Angriff nehmen könnte.
„Er ist ein aktiver, freundlicher Hund, der gerne apportiert und gut mit Kindern umgehen kann“, so Barbara weiter.
Das Tierheim machte auch deutlich, dass es nicht in Ordnung ist, ein Tier auf diese Weise abzugeben!
Barbara erklärte, dass die nicht ordnungsgemäße Abgabe eines Tieres nicht nur von mangelndem Respekt gegenüber dem Tierheim und den Mitarbeitern zeugt, sondern auch deren Arbeit erheblich erschwert.
„In Fällen wie diesem, in denen ein ordnungsgemäßes Abgabeverfahren nicht eingehalten wird, entsteht nicht nur Chaos und Gefahr, sondern es zeigt auch eine Missachtung der Sicherheit und des Wohlbefindens des betreffenden Tieres. Als kleine Einrichtung mit begrenzten Ressourcen können solche unverantwortlichen Handlungen erhebliche Auswirkungen haben“, erklärte sie.
Denke also bitte daran, wenn du deine Tiere auf der Straße oder sogar im Tierheim aussetzt.
Du vergisst vielleicht, dass unsere pelzigen Freunde uns nicht nur als ihren besten Freund, sondern auch als ihre engste Familie betrachten!
Wenn man sie plötzlich aussetzt, sind sie extrem verwirrt und deprimiert und könnten sogar aggressiv werden.
Wenn du dich nicht mehr um dein Haustier kümmern kannst, bringe es bitte in dein örtliches Tierheim und gib ihm einen würdigen Abschiedsgruß!