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Dieser winzige Welpe, der im Karton liegt, weint laut und kann sich nicht bewegen

Dieser winzige Welpe, der im Karton liegt, weint laut und kann sich nicht bewegen

Als eine Retterin eine Kiste vor einem Tierfutterladen sah, dachte sie sich zunächst nicht viel dabei. Plötzlich hörte sie jedoch laute Schreie aus dem Inneren, die ihr bewusst machten, dass etwas nicht stimmte.

Bei näherer Betrachtung stellte die Retterin fest, dass sich in der Schachtel ein kleiner Welpe befand, der sich nicht mehr bewegen konnte.

Die Retterin hatte keine Ahnung, wie der Welpe dorthin gekommen war, aber das war auch nicht wichtig. Wichtig war nur, dass er offensichtlich große Schmerzen hatte und dringend medizinische Hilfe brauchte.

Die Rettungsaktion

Welpe liegt in einer Box
Quelle: Youtube

Der Retter brachte den Welpen sofort zum Tierarzt, um festzustellen, was los war und woher die Schmerzen kamen.

Nach einer gründlichen Untersuchung waren alle schockiert, als sie feststellten, dass der Welpe keine Knochenbrüche hatte. Der Tierarzt vermutete, dass er ein schweres Trauma erlitten hatte und dies die Ursache für seine Schmerzen war.

Der Tierarzt gab ihm dann eine Dosis Medikamente, die ihm helfen sollten, sich zu entspannen, aber der arme Kerl hatte so starke Schmerzen, dass er einfach nicht aufhören konnte zu weinen.

Welpe mit Schutzkragen
Quelle: Youtube

Der Tierarzt beschloss daraufhin, ein Röntgenbild anzufertigen, weil er dachte, dass sie etwas übersehen hatten. Das Röntgenbild bestätigte jedoch nur, dass es tatsächlich keine gebrochenen Knochen gab.

Man begann zu vermuten, dass der Welpe eine Rückenmarksverletzung haben könnte, die seine Nerven beeinträchtigt und all diese Schmerzen verursacht.

Mit diesen Informationen konnten die Tierärzte ihm nur die richtigen Medikamente verschreiben und das Beste hoffen.

Kleiner Kämpfer

Der Welpe, der jetzt Lucky heißt, ist ein echter Kämpfer.

Obwohl er sich immer noch nicht auf seine Pfoten stellen konnte, versuchte er immer wieder, seinen Kopf aus eigener Kraft zu heben, um etwas Leckeres zu fressen. Und er hat es schließlich geschafft!

Zu sehen, wie sehr er sich verbesserte, rührte seine Retter wirklich zu Tränen.

Und mit der Zeit war er sogar in der Lage zu sitzen!

Kleiner Welpe liegt
Quelle: Youtube

Während des gesamten Prozesses war Lucky ein sehr gefügiger und glücklicher Welpe. Er fraß alle seine Mahlzeiten, hörte auf seine Menschen und spielte so viel wie möglich mit ihnen.

Jetzt war es Zeit für das Training!

Jeden Tag verbrachten Luckys Betreuer Zeit mit ihm, trainierten ihn und brachten ihm das Laufen bei.

Geduldig und behutsam hoben sie ihn hoch und setzten ihn auf seine Füße, um ihn dazu zu bringen, von alleine zu stehen.

Irgendwann hatte er es geschafft! Lucky begann zu laufen!

Welpe laeuft wieder
Quelle: Youtube

Es dauerte nicht lange, bis er anfing, herumzulaufen und alles zu erkunden, was er sah, wie ein glücklicher Welpe.

Und seine Menschen könnten nicht glücklicher sein.

Seine Retterin war von seiner Entschlossenheit und Unverwüstlichkeit so berührt, dass sie sich einfach nicht von ihm trennen konnte. Deshalb beschloss sie, ihn zu adoptieren.

Lucky konnte endlich das Leben leben, von dem jeder Hund träumt. Er war in der Lage, seine dunkle Vergangenheit zu vergessen und sich voll und ganz auf sein neues Leben einzulassen. Jetzt verbringt er seine Tage mit unglaublichen Menschen, die ihn lieben und anhimmeln und ihn mit allem versorgen, was er jemals brauchen könnte.  

Guter Junge, Lucky!

Kleiner Hund mit ausgestreckter Zunge
Quelle: Youtube

Letztes Wort

Es ist offensichtlich, dass Lucky einst zu einer Familie gehörte, und das macht diese Geschichte noch herzzerreißender.

Es macht mich traurig zu wissen, dass so viele verletzte oder kranke Tiere einfach ausgesetzt werden und keine zweite Chance im Leben bekommen.

Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um Sie daran zu erinnern, dass Sie Ihre Haustiere, wenn Sie nicht in der Lage sind, sie mit dem zu versorgen, was sie brauchen, in Ihr örtliches Tierheim bringen sollten, das dies für Sie tun wird.

Das ist das Mindeste, was sie verdient haben.