Ich habe Hunderte von Situationen erlebt, in denen sich ein Besitzer einen Hund anschaffte, nur um ihn zu züchten und Profit zu machen.
In den meisten dieser Fälle werden die Welpen auf unethische Weise behandelt. Die meiste Zeit sind sie vernachlässigt und leben unter schlechten Bedingungen.
Das ist wirklich furchtbar. Isabella ist ein echtes Beispiel dafür. Als eine Gruppe von Rettern sie fand, erfuhren sie, dass auch sie sich in einer ähnlichen Situation befand.
Ihr Besitzer war grausam und vernachlässigte sie, und so beschlossen die freundlichen Menschen, dass sie sich nicht einfach zurücklehnen und nichts dagegen unternehmen konnten.
Isabellas neue Freiheit
Als sie bei ihr ankamen, waren sie von dem, was sie sahen, noch mehr schockiert. Sie hatte weder eine Quelle für sauberes Wasser, noch etwas zu essen.
Die Nachbarn, die sich schlecht fühlten, gaben ihr oft etwas zu essen, damit sie nicht verhungerte, aber selbst sie verstanden, dass sie Hilfe brauchte.
Das Rettungsteam war nun vor Ort und würde einen Weg finden, um Isabella und ihren Babys zu helfen.
Sie sahen, dass sie an einer sehr engen Leine gehalten wurde, was bedeutete, dass sie sich überhaupt nicht bewegen konnte. Es sah so aus, als hätte sie deswegen schreckliche Schmerzen.
Die Nachbarn erzählten den Rettern, dass Isabella fast ihr ganzes Leben so gelebt hatte. Obwohl sie unter so erbärmlichen Bedingungen lebte, blieb sie optimistisch.
Sobald sie die Freundlichkeit ihrer Retter sah, entspannte sie sich sehr und begann mit dem Schwanz zu wedeln. Sie begannen, die Geschichte um Isabella zu erzählen, was für die Welpen gute Nachrichten bedeutete.
Die Retter konnten für alle eine Pflegefamilie und ein endgültiges Zuhause finden, was bedeutete, dass es ihnen allen gut gehen würde.
Isabellas Situation ist jedoch etwas anders, denn sie gehört rechtlich gesehen ihrem Besitzer, und die einzige Möglichkeit, sie zu befreien, bestand darin, zu verhandeln.
Außerdem war es problematisch, sie einfach zu packen, da dies auf einem Privatgrundstück geschah, und das ist eine Straftat.
Isabellas neue und vielversprechende Zukunft
Also baten die Retter die Behörden und andere Rettungsorganisationen um Unterstützung. Es gab nur eine Sache, die sie tun konnten. Sie verhandelten mit dem Besitzer, um herauszufinden, ob er bereit war, sie gehen zu lassen. Ihnen war klar, dass es schwierig werden würde, aber sie mussten es tun.
Obwohl es lange dauerte, willigte er schließlich ein, sie gehen zu lassen, und sie war endlich frei. Die Retter brachten sie in ein Tierheim, wo sie sich erholen sollte.
In der Obhut ihrer Retter vollzog sie eine wundersame Verwandlung. Es war von Anfang an klar, dass sie ein sehr sozialer Welpe war, und das war auch deutlich zu spüren.
Da sie fast ihr ganzes Leben lang bewegungsunfähig war, war sie sehr neugierig auf alles und liebte es, alles zu erkunden.
Alle überschütten sie mit Liebe, Spielzeug und vielen Streicheleinheiten. Jetzt ist sie endlich glücklich. Nur dank der wunderbaren Menschen hat sie diese Chance bekommen.
Sie werden sich um sie kümmern, bis sie auf eine Adoptionsliste gesetzt werden kann und ein neues Zuhause findet. Bis dahin wird sie einfach nur ihr Leben genießen und sich an der Fürsorge erfreuen, die ihr von ihren wunderbaren Rettern zuteilwird.