Die Passanten, die auf dem Bürgersteig spazieren gingen, waren schockiert, als sie sahen, dass ein kleines Fellknäuel von einem Auto angefahren wurde.
Der Welpe lag regungslos auf der Straße. Als er merkte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, begann der Hund um Hilfe zu rufen.
Die Menschen eilten herbei, um ihn aufzuheben und auf den Bürgersteig zu legen.
Die Augen des Welpen füllten sich mit Tränen, als er die Menschen anblickte und sie anflehte, ihm zu helfen.
Da die Passanten nicht wussten, wie sie dem Welpen helfen sollten, sahen sie zu, wie er versuchte, zu krabbeln.
Der Welpe war verzweifelt und wusste nicht, was er tun sollte.
Glücklicherweise hörten die guten Menschen, die die Straße entlangfuhren, die Schreie der Menschen auf dem Gehweg und hielten an.
Der Hund bekommt dringende Hilfe
Schnell stiegen sie aus dem Auto aus. Als sie den Welpen sahen, der mit weinenden Augen um Hilfe bettelte, brach ihnen das Herz.
Die großherzigen Menschen wickelten das Fellknäuel in ein Handtuch, nahmen es in die Arme und versprachen ihm, dass es ihm gut gehen würde.
Der Welpe hörte auf zu weinen. Er zeigte Tapferkeit, obwohl er Schmerzen ertrug.
Seine Retter brachten ihn in das nächstgelegene Krankenhaus, wo der Hund sofort medizinisch versorgt wurde.
Nach einer gründlichen Untersuchung durch den Tierarzt teilte dieser den Rettern mit, dass der Welpe keine Brüche aufwies.
Allerdings waren die Lunge des Welpen und die Blutgefäße in seinem Kopf beschädigt.
Außerdem hatte der Hund hohes Fieber und musste erbrechen, wodurch er sich erschöpft und dehydriert fühlte.
Seine Retter machten sich Sorgen um ihn und wollten nicht von seiner Seite weichen.
Kämpfen für seine Genesung
Der Welpe musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er erhielt zunächst eine intravenöse Flüssigkeitstherapie.
Glücklicherweise ging es ihm nach ein paar Tagen schon etwas besser.
Das Fellknäuel wurde rund um die Uhr betreut. Seine Retter kümmerten sich abwechselnd um den Welpen, und die Tierärzte überwachten ständig seinen Zustand.
Die Betreuer sprachen mit dem Welpen und ermutigten ihn, weiter um seine Genesung zu kämpfen.
Da der Hund immer noch nicht laufen konnte und die meiste Zeit im Bett lag, war er traurig und besorgt.
Seine Retter trösteten ihn und kümmerten sich weiter um ihn.
Nach und nach erholte sich das Hündchen und kam wieder zu Kräften.
Eine Woche später fühlte sich der Hund viel besser. Er konnte sich leichter aufsetzen.
Obwohl sich sein Gesundheitszustand besserte, wollte das Fellknäuel mit niemandem etwas zu tun haben. Er war schüchtern und zurückhaltend.
Die guten Menschen verstanden, dass der Welpe durch den Unfall, den er erlitten hatte, ein Trauma erlitten hatte, und er brauchte Zeit, um es zu überwinden.
Sein Happy End
Die Retter hingen sehr an ihm und beschlossen, ihm ein Zuhause für immer zu geben. Sie konnten es kaum erwarten, mehr Zeit mit ihm zu verbringen und ihm das Gefühl zu geben, geliebt zu werden.
Drei Wochen nach dem Unfall erholte sich der Welpe vollständig.
Nachdem der Arzt den Welpen aus dem Krankenhaus entlassen hatte, brachten ihn seine Eltern in sein neues Zuhause.
Endlich begann sich der Welpe zu entspannen. Er liebte sein Zuhause und genoss es, mehr Zeit mit seinen Eltern zu verbringen.
Sie kuschelten mit ihm und überschütteten ihn mit Liebe. Der Hund saugte ihre Zuneigung auf. Seine Augen begannen zu schmelzen vor Dankbarkeit und Liebe.
Sein Herz hüpfte vor Glück, weil er sich endlich wertgeschätzt und bedingungslos geliebt fühlte.