Welpen kommen auf die Welt, um unermesslich geliebt und geschätzt zu werden, aber leider landen sie manchmal in den Händen von unbarmherzigen Menschen.
Jennings war der süßeste Welpe, der es verdient hatte, angebetet zu werden, doch statt Liebe erfuhr sie Herzschmerz und Trauma.
Ihr grausamer Besitzer sperrte den Welpen in eine Drahtkiste und hielt ihn im Freien. Die misshandelte Hündin saß tagelang in ihren eigenen Exkrementen, fühlte sich elend und hatte große Angst vor Menschen.
Glücklicherweise retteten die Retter sie und brachten sie zu einer guten Rettungsorganisation.
Jennings lernt ihre Retter kennen
Nachdem Jennings in einem lauten Zwinger des Tierheims untergebracht worden war, zog sie sich mit angelegten Ohren in eine Ecke zurück und begann unkontrolliert zu zittern.
Mit tränenüberströmten, angsterfüllten Augen schaute das Hundebaby die Tierheimmitarbeiter an.
Die Tierschutzbehörde postete ein herzzerreißendes Video von Jennings auf ihrem Facebook-Account und bat um eine Rettungsstation, die sie aufnehmen könnte.
Die Retter stießen auf ihr Material und waren untröstlich. Jennings wirkte hoffnungslos und gebrochen.
„Als wir gestern sein Video sahen, brach uns das Herz in Stücke. Wir haben noch nie einen so jungen Welpen gesehen, der so verängstigt war, und wir retten eine Menge verängstigter Hunde“, schrieb die Rettungsorganisation in einem Facebook-Post.
Die Rettungsorganisation nahm Jennings in ihre Obhut. Sie versprachen, sie zu lieben, und versicherten ihr, dass niemand ihr jemals wieder etwas antun würde.
Sie machten sie sauber und nannten sie kurz Juniper (oder Junie).
Die guten Menschen sprachen mit dem Welpen und überschütteten ihn mit positiven Worten.
Juniper hatte zu viel Angst vor Menschen. Sie zuckte jedes Mal zurück, wenn ihre neuen menschlichen Freunde versuchten, sie zu berühren oder auf den Arm zu nehmen.
Trotz ihrer enormen Angst fühlte sich die Hündin bei ihren Rettern sicher.
„Eines wissen wir bereits über sie: Trotz ihrer enormen Angst vor Menschen weiß sie, dass sie bei uns sicher ist. Sie hat nicht ein einziges Mal versucht zu beißen oder zu beißen. Sie hat versucht, wegzulaufen, aber das würde jeder ängstliche Hund tun“, fügte der Retter hinzu.
Sich sicher fühlen und Hoffnung schöpfen
Der Welpe wurde in einer Pflegestelle untergebracht, wo er seine Geschwister kennenlernte. Sie hießen sie willkommen und gaben ihr Anleitung, damit sie Vertrauen fassen konnte.
„Es dauerte nur ein paar Tage, bis sie sehr verspielt mit den anderen Hunden war. Jetzt stolziert sie herum, als gehöre ihr der Hof und sie ist ein fröhlicher kleiner Hund. Sie kämpft immer noch damit, Menschen zu vertrauen“, teilte die Rettungsorganisation ein Update auf Facebook.
Das Hundebaby brauchte mütterliche Liebe und Unterstützung, und so schloss es sich mit Lucie zusammen, einer Pflegerin, die spürte, dass der Welpe sie brauchte.
Sie genoss es, mit Lucie Lou zu spielen. Sie begann zu lächeln und ihre Augen blickten hoffnungsvoll.
Ihre Pflegefamilie arbeitete weiter mit ihr. Sie behandelten sie liebevoll und versuchten, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Juniper begann, eine Hundetagesstätte zu besuchen, was ihr viel Spaß machte. Das hat ihr geholfen, aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen.
Sie sieht ganz anders aus als der kaputte Hund, der im Zwinger des Tierheims nicht aufhören konnte zu zittern. Ihre Augen sehen nicht mehr ängstlich aus. Sie glitzern vor Freude.
Das Mädchen hat das schönste Lächeln in ihrem süßen Gesicht.
Ich hoffe, dass die bezaubernde Hündin ihr Happy End findet und ihre schwierige Vergangenheit vergessen kann.
Vielen Dank an die wunderbaren Menschen, die sie gerettet haben und ihr die Möglichkeit gaben, eine neue Seite im Leben aufzuschlagen.