Der gemeinsame Wunsch aller streunenden Hunde ist es, ihr für immer Zuhause zu finden und ihre Menschen mehr als alles andere auf dieser Welt zu lieben. Die liebevolle Umarmung ihrer Eltern würde ihr Zuhause sein.
Diese liebenswerten Geschöpfe haben es verdient, ihr Glück zu finden und das gefährliche Leben auf der Straße zu verlassen.
Die folgende Geschichte handelt von Deputy – einem der vielen obdachlosen Hunde, die unaufhörlich durch die Straßen streifen, in der Hoffnung, einen Menschen zu finden, der ihn liebt und sich mit ganzem Herzen um ihn kümmert.
Deputy’s Suche nach Liebe und Freundlichkeit führte ihn zum naheliegenden Tierheim einer gemeinnützigen Rettungseinrichtung. Obwohl der Hund traurig und verängstigt war, fasste er den Mut, das Tor des Tierheims zu betreten.
Begrüßung von Deputy
Sobald die Hunde des Tierheims ihn sahen, fingen sie an zu bellen. Bionca Smith, die Gründerin des Tierheims, schaute durch das Fenster und sah einen Hund, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er wartete am Tor und hoffte, dass ihm jemand helfen würde.
Smith ging sofort zu ihm hinüber. Das erste, was ihr auffiel, war der traurige Ausdruck auf seinem Gesicht. Da es sich um einen großen Hund handelte, war Smith zunächst etwas vorsichtig, und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
„Ich konnte erkennen, dass er Hilfe suchte, aber sein Gesicht wirkte für einen kurzen Moment etwas einschüchternd auf mich. Ich hätte Angst haben können, dass er mich beißt. Er hätte Angst haben können, dass ich ihn verletzen würde, aber aufgrund der Verbindung, die entsteht, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist … wenn man weiß, dass man weiß“, schrieb Smith auf Instagram.
Smith spürte in ihrem Herzen, dass sie diesem Welpen vertrauen konnte, und sie begann mit sanfter Stimme mit ihm zu sprechen, um ihn zu ermutigen, sich ihr zu nähern. Der Hund, der später Deputy genannt wurde, fühlte sich sofort mit Smith verbunden und kam schwanzwedelnd zu ihr herüber.
Ihr Herz schmolz dahin, als der Köter seine Pfote ausstreckte und um Hilfe bat. Sie nahm seine Pfote, streichelte sie zärtlich und fühlte sich geehrt, dass er ihr vertraute. Das Hündchen wusste, dass es an der richtigen Adresse war.
Mit seiner liebenswerten Geste und dem traurigen Blick in seinen Augen stahl Deputy Smiths Herz. Sie hieß ihn in der Auffangstation willkommen und führte ihn herum.
Da Deputy ein Streuner war, musste er zunächst in Quarantäne, bevor er den anderen Hunden vorgestellt werden konnte. Es gab jedoch einen besonderen Welpen, der es kaum erwarten konnte, ihn zu treffen und „Hallo“ zu sagen.
„Kumo ist unser Wächterhund. [Er ist das Alphatier unseres Rudels und der freundlichste [Hund] überhaupt. Bevor Deputy einreisen kann, müssen sie sich vor der Quarantäne treffen“, schrieb Smith in dem Instagram-Video.
Sobald Kumo sah, dass sich Deputy näherte, streckte er seine Pfote durch den Zaun. Er wollte Deputy zeigen, dass er im Tierheim willkommen ist.
Sich sicher und geliebt fühlen in der Auffangstation
Nachdem er seine Quarantäne hinter sich gebracht hatte, wurde Deputy den anderen Bewohnern vorgestellt, die sich freuten, ihn kennenzulernen. Der liebvolle Hund fügte sich sofort in die Gruppe ein.
Deputy fühlt sich frei und liebt es, mit seinen neuen Hundefreunden zu sprinten. Der anhängliche Rüde liebt seine Retterin. Er genießt es, mit ihr zu kuscheln und sie zu umarmen.
Er sieht wie ein anderer Hund aus. Auf seinem schönen Gesicht ist keine Spur von Traurigkeit zu sehen. Seine Augen glänzen jetzt vor Freude. Die Sicherheit und Liebe, die er im Tierheim erfahren hat, haben ihn glücklich und selbstbewusst gemacht.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass Deputy bald ein liebevolles Zuhause und wunderbare Paten finden wird, die ihn so lieben, wie er es verdient.