Ich bin oft fasziniert von den vielen neuen Reaktionen, die ich bei Tieren beobachten kann. Am meisten verblüffen mich jedoch die Hunde.
Ich verstehe zwar nicht, warum so einfache Dinge eine solche Reaktion bei mir auslösen, aber ich denke, ich sehe sie gerne, weil sie mich an die guten Dinge in dieser Welt erinnern.
Eine Hundemama zu sehen, die sich um ihre Kinder kümmert, indem sie Menschen in der Nähe um Hilfe bittet, ist eines dieser Dinge, und es wird das Thema der heutigen Geschichte sein.
Knappes Überleben bei eiskaltem Wetter
Als das kalte Wetter immer schlimmer wurde, kam eine besorgte Hundemama zu einigen barmherzigen Samaritern, die in der Nähe waren, und bat um Hilfe.
Sie sahen ihre Reaktion – sie war verzweifelt und wollte nur irgendwie ihre Kinder ernähren. Die Entscheidung fiel diesen Menschen leicht.
Irgendjemand musste etwas tun, also taten sie es. Die kleinen Welpen rannten ihrer Mutter hinterher, als sie sahen, dass sie versuchte, um Hilfe zu bitten.
Es war eiskalt, und es bestand wenig Hoffnung, dass sie so überleben würden, wenn sie keine richtige Hilfe erhielten.
Es waren insgesamt fünf Welpen, und sie sahen aus, als würden sie von ihrer Mutter gut versorgt werden. Das war einfach erstaunlich.
Sie hatten sich alle unter einer Art Konstruktion oder einem Gebäude versteckt, aber dort war es nicht sicher.
Als die barmherzigen Samariter sich den Welpen näherten, fingen sie an zu bellen, da sie diesen Menschen noch nicht vertrauten.
Aber zum Glück war das alles, was sie tun konnten. Das machte es den Rettern leichter, sie alle in ein Fahrzeug zu setzen und in eine Tierklinik zu bringen.
Eine glückliche Lösung für alle von ihnen
Nach ihrer Ankunft wurde bei der Untersuchung festgestellt, dass sie alle weitgehend gesund waren und nur noch geimpft werden mussten.
Kurz darauf wurden vier der fünf Welpen schnell adoptiert und in ihr endgültiges Zuhause gebracht. Doch leider war einer von ihnen, ein Welpe namens Keri, krank und brauchte weiterhin Hilfe.
Sie hatte Parvovirus, das für Welpen gefährlich, aber behandelbar ist. Die arme Keri musste mit diesen Problemen allein fertig werden, da ihre Geschwister nicht mehr da waren und ihre Mutter in ein Tierheim gebracht wurde.
Die Tierärzte kümmerten sich jedoch gut um sie und sorgten dafür, dass sie sich die ganze Zeit über wohl fühlte.
Eine Woche später ging es ihr schon viel besser und sie erholte sich. Sie war nun endlich aus dem Gröbsten heraus und die Tierärzte erlaubten ihr, mit den anderen Hunden zu spielen.
Sie war einfach so glücklich, dass sie endlich die Chance bekam, ihr Leben zu erkunden und zu genießen. Keri erhielt noch eine weitere Impfung und verabschiedete sich von ihren Freunden.
Danach wurde sie in die Obhut einer der Retterinnen gegeben, die so glücklich war, sie zu haben. Die Mutter blieb noch eine Weile im Tierheim, wurde aber schließlich adoptiert.
Sie alle führen ein wunderbares Leben bei den besten Familien, die sie je haben könnten, und es ist einfach wunderbar, das zu sehen.
Bei Keri hingegen ist unklar, ob sie in einer Pflegefamilie lebte oder von ihren Rettern adoptiert wurde.
Sicher ist jedoch, dass Keri, egal bei wem sie ist, ein wunderbarer Hund ist, der jeden glücklich machen kann.