Hund beschäftigen – Es gibt unzählige Beschäftigungsmöglichkeiten, wie du deinen Hund sinnvoll beschäftigen kannst. Neben der körperlichen Auslastung beim Gassi gehen und dem Herumtoben im Park oder am See, ist es wichtig, deinem Hund eine Ruhezeit zu gönnen.
Klar steht das Gassi gehen an erster Stelle und jeder Hund, egal welcher Hunderasse er angehört, freut sich immer auf einen Spaziergang. Besonders große Hunde, die zweimal pro Tag für je eine Stunde ausgeführt werden sollten.
Genauso solltest du ihn geistig fördern, was meiner Meinung nach, und vieler anderer Hundebesitzer, die ich kenne, ebenso wichtig ist wie das körperliche Auslasten. Wenn draußen Donner und Regen herrscht, wird zu Hause Hundesport betrieben.
Es werden Spielzeuge und Leckerlis als Belohnung bereitgestellt. Eine ganze Reihe von Beschäftigungsideen habe ich dir in diesem Artikel bereitgestellt für großen Spaß zu Hause.
Vorteile der Hundebeschäftigung zu Hause
Der Hauptvorteil ist offensichtlich und klar: Du und dein Vierbeiner seid nicht vom Wetter abhängig. Gerade, wenn die Tage kürzer und kälter werden.
Ein weiterer Vorteil ist das konzentrierte Üben von Kommandos und Tricks, gerade bei etwas wilderen und temperamentvolleren Hunden, die ständig draußen beim Gassi gehen abgelenkt werden.
Aber auch ruhigere und ausgeglichene Hunde benötigen Aufmerksamkeit und Beschäftigung, deswegen sind Aktivitäten drinnen für alle Hunde geeignet.
Haus und Wohnung bieten optimale Beschäftigungsmöglichkeiten ohne Ablenkung. Sind das nicht perfekte Bedingungen für ein konzentriertes Training in aller Ruhe?
Neben der körperlichen Auslastung ist das Arbeiten mit dem Kopf ebenso wichtig und leicht in den Alltag zu integrieren. Achte aber darauf, dass du für Ausgewogenheit in der Hundebeschäftigung sorgst. Egal, ob drinnen oder draußen.
Doch wenn es eben nicht möglich ist für längere Zeit aus dem Haus zu kommen und du nicht mehr weißt, wer als Erster von euch beiden den klaren Kopf verliert, dann lies weiter und erfahre, wie du die Zeit bestmöglich und konstruktiv nutzen kannst.
Den Hund beschäftigen, wenn er alleine ist
Wenn du hin und wieder mal auswärts was erledigen musst, gibt es auch Wege, ihn auf deine Abwesenheit vorzubereiten. Schaffe ihm ein positiv anregendes Umfeld und er wird schnell lernen, alleine zu bleiben. Lasse ihn aber nie länger als 8 Stunden allein und richte ihm einen Ausgang ein zum Verrichten seiner Geschäfte.
Spielzeuge vs. selbst deinen Hund beschäftigen
Hundespielzeuge gibt es wie Sand am Meer. Man sollte auch seinem Hund regelmäßig Spielzeuge zum Spielen geben. Besonders intelligenzfördernde Sachen wie der Schnüffelteppich.
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Doch wenn du die Bindung mit deinem Vierbeiner stärken willst, dann leg die Fernbedienung oder das Smartphone bei schlechtem Wetter weg und beschäftige dich selber mit deiner Fellnase. Den Hund sinnvoll beschäftigen, ist immerhin besser, als den ganzen Tag dösen.
Ohne jegliche Hilfsmittel gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten wie Hundespiele, Nasenarbeit, Hundetricks usw. Das Einzige, was du neben großen Spaß dabeihaben solltest, sind Leckerlis zur Belohnung und verschiedene Gegenstände, die du im Haus beliebig nehmen kannst.
Einfach die Menge Leckerlis, die du zur Belohnung beim Spielen bereitgestellt hast, von der täglichen Futterdosis abziehen. Diese dann in einen Futterbeutel hineingeben und los gehts!
Back to the basics – In der Hundeerziehung häufig unterschätzt
Du warst mit deiner Fellnase in allen möglichen Hundetrainingscamps in deiner Umgebung. Er beherrscht eine große Anzahl von Tricks, dennoch sind einfache Signale wie Sitz, Steh, Platz und Bleib in Vergessenheit geraten.
Das Ausführen von diesen Signalen gehört zur Grundlage jeder Hundeerziehung und ist deswegen nicht zu unterschätzen. Gezieltes und wiederholtes Üben ist hier angesagt.
Das Umsetzen der Signale ist einfach und ohne Vorbereitung für jede Hunderasse anpassbar. Variiere die Signale von leicht bis schwer. Entweder mit Hör- oder Sichtzeichen Befehle geben und ihn dabei ansehen. Die schwierigere Variante wäre, das Ganze ohne Augenkontakt zu machen.
Das Halten der Signale
Vor ein paar Jahren traf ich zum ersten Mal auf einen amerikanischen Hund, der zu den gefährlichsten Hunderassen gehörte. Ich muss zugeben, dass ich mich in den ersten Momenten sehr unwohl fühlte.
Ich wusste nicht, wie gut dieser erzogen war. Hört er auf sein Herrchen oder eher nicht? Mein Freund, den ich lange nicht gesehen hatte, hat sich diesen Hund vor ein paar Jahren zugelegt und ich muss sagen, mir fiel der Unterkiefer runter, als ich sah, wie gut dieser die Signale befolgte.
Das Herrchen füllte sein Näpfchen und gab ihm mit der Hand und fester Stimme das Signal still und ruhig zu bleiben für ein paar Momente. Der Hund blieb still und sein Blick schwenkte zwischen Herrchen und Fressnapf hin und her.
Danach durfte er essen. Wir unterhielten uns, während sein Hund aß und er erklärte mir, dass er das gezielte Üben von Signalen im Alltag nie unterschätzt und vernachlässigt.
Täglich trainiert er seinen Hund. Am Anfang ging er in kleinen Schritten vor. Unzählige Male griff er ein, jedes Mal, wenn der Hund das Kommando vorzeitig auflöste.
Sprich: “Ich frage mich, ob es wohl heute zartes Muskelfleisch mit Spinat und Joghurt gibt. Nein, Herrchen, ich kann das leckere Zeug im Näpfchen nicht mehr nur ansehen. Ich geh jetzt fressen!”
Doch sobald der Hund, so erklärte er, das Kommando beherrscht, erhöht er den Schwierigkeitsgrad mit verschiedenen Ablenkungen. Das ist die Königsdisziplin, vor allem für gefährliche Hunde, wenn sie in Parks oder Straßen voller Menschen laufen.
Bewegungsreize wie Bälle oder schreiende Kinder können den Hund irritieren und machen ihn schwer kontrollierbar. Deswegen ist das Halten von Signalen wichtiger als das Ausführen des Signals.
Verschiedene komplexe Hundetricks, das Apportieren und perfektes Ausführen von Signalen ist alles schön und gut und sollte auch trainiert werden. Jedoch, wenn ein solcher Hund auf den Befehl seines Herrchens in alltäglichen Situationen nicht mehr folgt, dann kann das zu einem Problem werden.
Hundetraining – Distanzarbeit
Wenn dein Hund die Basics gut beherrscht, dann kannst du zur nächsten Etappe im Hundetraining übergehen. Das Gelernte soll er nun anhand von Sichtzeichen sicher ausführen und die Kommandos gut zuordnen können.
Hier wird also mit Körpersprache gearbeitet. Die Übungen lassen sich zu Hause gut trainieren und draußen umsetzen. Der wichtigste Punkt ist, die Distanz mit kleinen Schritten zu vergrößern und vor allem langsam.
Macht er zu viele Fehler, dann lass etwas nach und passe die Übungen neu an. Das Wichtigste ist hier, wie bei jedem Hundetraining, dass der Vierbeiner am Ende jeder Trainingssession einen Erfolg erlebt.
Dabei nicht vergessen, den Futterbeutel bei jedem Erfolgserlebnis zu öffnen und dein liebes Zamperl belohnen. Bei regelmäßiger Belohnung mit Leckerlis arbeitet er besser mit und es macht ihm Spaß.
Schnüffeln – das Rezept für faule Hunde
Mach dir den tausendfach besseren Geruchssinn deines Hundes beim Spielen zu Nutze. Wie? Verstecke einfach verschiedene Leckerlis in deinem Haus und lass ihn danach suchen.
Beachte aber, er darf nicht loslegen, ehe du ihm das Signal gibst. Bei dieser Übung kannst du dich zurücklehnen und die Show genießen oder du gehst deiner Arbeit am Computer oder in der Garage nach.
Diese Suchspiele sind eine hervorragende Lösung für schwer anzutreibende und von Natur aus inaktive Hunde, die besonders großen Anreiz brauchen, damit sie sich aus ihrem kuscheligen Hundebett rausbewegen.
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Der Haken bei dieser Übung ist, dass es zum Problem werden kann für Hunde, die gelernt haben, nichts vom Boden anzufassen. Alternativ kannst du deinen Hund dazu bringen, das Finden von Leckerlis durch das Bellen zu signalisieren.
Belohne ihn dafür mit einem Leckerchen aus deiner Hand und nicht mit jenem vom Boden. Ist er auf Diät, dann verstecke seinen Lieblingsknabberball. Oder noch besser: verstecke dich selbst und lass dich suchen. Das ist für beide ein unglaublicher Spaß!
Hast du eigentlich gewusst, dass Schnüffeln sehr anstrengend für deinen Hund ist? Uns Menschen kommt diese Hundeeigenschaft total natürlich und selbstverständlich vor.
Jedoch wissen viele nicht, dass 20 bis 30 Minuten Schnüffeln so anstrengend ist wie ein Fußballspiel auf dem großen Feld. Daher ist ein paar Minuten Nasenarbeit ideal, falls du einen Faulpelz besitzt.
Interessant ist, dass Polizeihunde immer nach der Nasenarbeit und Schnüffeln nach Koks und anderen Drogen große Pausen brauchen, da sie diese besonders geistig fordern und erschöpfen.
Schnüffelspiele sind auch für einen nervösen und äußerst aktiven Hund prima geeignet, da er sich beim Suchen konzentrieren muss. So beruhigt man sein Hündchen. Ball- und Zerrspiele rate ich wegen kontraproduktiven Situationen bei solchen Hunden ab.
Immer schön am Boden bleiben – Hundesport vom feinsten
Bodenarbeit ist das A und O für Selbstbewusstsein, Koordination und ein noch besserer Stressabbau für nervöse Hunde. Das heißt, Hindernisse überqueren. Sicher und langsam.
So trainiert man Rettungshunde für Flächensuche oder Mantrailing. Der Mantrailer sucht, im Unterschied zum Flächensuchhund, eine bestimmte Person.
Sowas hast du schon oft in Filmen gesehen. Der Rettungshund sucht anhand eines persönlichen Gegenstands, an dem die Duftspur der vermissten Person haftet.
Jedenfalls kannst du dir so von den Profis was abschauen und deiner Fellnase was Cooles beibringen. Dazu kannst du verschiedene Gegenstände benutzen wie z.B. eine Leiter.
Diese legst du auf den Boden und lässt deinen Hund sie schön langsam mit ruhiger unterstützender Stimme überqueren. Oder du stellst ein paar Eimer hintereinander auf und lässt ihn diese überspringen oder auf einem mit allen vier Pfoten stehen.
Parcours wie Tunnels und Hürden, die du mit etwas Kreativität selbst aufbauen kannst, sind sehr beliebt. Du nimmst einfach ein paar Stühle und stellst sie hintereinander auf, sodass sie einen Tunnel bilden.
Deinen Hund lässt du den Tunnel durchqueren und am Ende belohnst du ihn mit einem Leckerli.
Egal, ob du zu professionellen Zwecken einen Hund trainierst oder privat. Der Spaßfaktor darf nicht fehlen und das Training muss von Spiel und Belohnung geprägt sein.
Bastelideen für Hundespielzeug
Hier gebe ich dir ein paar coole DIY Ideen für Hundebeschäftigung, die du super leicht selber machen kannst. Denkspiele zu machen, muss eigentlich nicht so schwierig sein.
Dafür brauchst du eine leere und saubere Plastikflasche, einen Löffel und Leckerlis. Wir Menschen erinnern uns aus unserer Schulzeit bestimmt an das „Flaschendrehen“.
Was für uns damals ein Trink- oder Kussspiel war, ist für die Vierbeiner ein Denkspiel und zum Auslasten deines Hundes geeignet. Hier ist lösungsorientiertes Denken gefragt.
Dieses DIY Spiel dauert nur 10 Minuten und kann drinnen stattfinden. Es ist prima geeignet für Welpen und erwachsene Hunde. Es fördert das Denken, die Bindung und macht Spaß.
Besondere Voraussetzungen braucht man hier nicht. So funktionierts: Bohre zwei Löcher quer durch die Plastikflasche und stecke den Löffel durch diese. Die Leckerlis tust du in die Flasche rein, wobei dein Hund zusehen darf.
Leg die Flasche auf den Boden und fordere den Hund auf, die Leckerlis rauszuholen. Du darfst ihn ruhig mit Worten motivieren und mehrmals auf das Leckerli zeigen, wenn das Ganze mal nicht so gut klappt.
Aber sei geduldig und lass ihn selber draufkommen, wie er das Denkspiel löst. Wenn er es erstmal geschafft hat, fühlt er sich mächtig und selbstbewusst.
Schon nach ein paar Malen wirst du sehen, dass er genau wissen wird, wie er an das Leckerli herankommt.
Lieblingsspielzeug Jackpot ziehen?
Ja, du hast richtig gelesen. “Zieh den Jackpot” ist ein Intelligenzspiel und gehört zu den Suchspielen, bei dem dein Vierbeiner seinen Kopf benutzt. Dieses Spiel hat aber nichts mit Glück zu tun.
Auch hier braucht man keine besonderen Voraussetzungen. Das Spiel dauert 10 Minuten, kann draußen und drinnen gespielt werden und ist für jede Hunderasse, Welpe oder erwachsene Hunde geeignet.
Zieh den Jackpot macht Spaß, fördert Konzentration, eigenständiges Problemlösen und powert geistig aus. Der Hundehalter kann hier einiges über seinen Vierbeiner erfahren. Dinge wie Frusttoleranz, Verhalten bei Problemlösungen und wie lang sein Geduldsfaden ist.
Und so geht es: Leg ein paar Leckerlis in den Futterbeutel und befestige ca. 1 Meter lange Schnur. Finde eine Versteckmöglichkeit, bei der dein Hund nicht mit Pfote oder Schnauze an den Futterbeutel herankommen kann.
Als Versteck eignen sich hier tiefliegende Möbel wie Garnituren und Schränke. Dein Hund darf auch hier zusehen, wie du den Futterbeutel versteckst, jedoch muss er selber draufkommen, die Schnur zu ziehen.
Ziehe selber etwas an der Schnur, wenn du siehst, dass er nach ein paar Minuten keinen Erfolg hat. Danach wird er selber versuchen zu ziehen, denn falls du es nicht gewusst hast, Hunde lernen durch Nachahmung.
Ist das nicht interessant? Die meisten Hunde werden, nachdem ihr Hundehalter es demonstriert hat, selber an der Schnur ziehen und trara: Jackpot! Bedenke aber, dass die meisten Hunde zuerst das probieren, was sie kennen, um ans Futter zu kommen.
So wird erst mal gebissen und am Boden geschart. Vielleicht solltest du zuerst auf schöneres Wetter warten, um das Spiel nach draußen zu verlegen. Wäre schade um deinen Parkettboden oder Teppich.
Den Schwierigkeitsgrad kannst du steigern, indem du z.B. den Futterbeutel mit einer Schnur unter einem Haufen von alten Klamotten versteckst. Der Hund müsste schnell draufkommen, dass er nur an der Schnur ziehen muss.
Oder du legst den Jackpot irgendwo hoch, sodass die Schnur runterhängt. Achte darauf, dass er nicht an den Jackpot kommt, ohne an der Schnur gezogen zu haben, wenn er sich lang macht. Finde deswegen ein ausreichend hohes Versteck.
Tricks ohne Hundespielzeug und Hundefutter
Zeigt dein Hund hin und wieder beim Spazieren gehen ausgefallene Sachen wie deine Hand anspringen, sich wälzen, auf dem Rücken liegen und strecken? Wenn ja, dann nutze es aus und übe es mit ihm zu Hause. Das dürfte ihm leicht fallen, denn er kennt dieses Verhalten bereits.
Hier braucht ihr auch keine Voraussetzungen oder Hilfsmittel außer euch zwei. Naja, und ein paar Leckerlis. Ziel dieses Spiels ist das Fördern seiner Kreativität und geistigen Beweglichkeit.
Hier musst du zuerst den Auslöser für ein bestimmtes Verhalten wie das Strecken, auf den Rücken legen usw. herausfinden. Hast du es identifiziert, dann belohne sein Verhalten.
So wird er sicher das Verhalten wiederholen und jedes Mal, wenn das der Fall ist, belohne ihn. So merkt dein Hund, dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist und wird es öfter wiederholen.
Am Ende, wenn er es oft gut wiederholt hat, gibst du dem Hundetrick einen Namen.
Hundespielzeug apportieren
Das Apportieren zählt zu den Basics im Hundetraining. Es fördert nicht nur die Kopfarbeit, sondern auch die körperliche Beweglichkeit. Ob drinnen oder draußen, Apportieren ist eine super Hundebeschäftigung.
Diese Aktivität wird leider oftmals unterschätzt. Dabei braucht man nicht raus in die große weite Welt zu gehen. Kleine Distanzen reichen für den Anfang schon gut aus.
Beim Apportieren ist es wichtig, dass dein Hund ruhig sitzenbleibt, wenn du das Spielzeug weggeworfen hast. Erst bei deinem Signal darf er es holen gehen. Er holt es schließlich, ohne große Umwege zu machen und legt den Gegenstand dir vor die Füße, ohne damit rumzuspielen.
Den Hund beschäftigen Zuhause – Fazit
Hund beschäftigen drinnen – Jeder Hund ist anders. Manche Beschäftigung oder Belohnung passt für den einen oder anderen Hund nicht. Nicht jeder Hund lässt sich durch Leckerlis motivieren. Der andere möchte lieber Tricks lernen, als Jackpots ziehen und zur Belohnung massiert werden.
Hier siehst du nur ein paar von vielen Möglichkeiten, dein Zamperl zu fördern und auszulasten. Versuche daher, seine Vorlieben herauszufinden und mache die Dinge mit ihm, die Spaß machen.
Den Vierbeinern sind diese Beschäftigungsmöglichkeiten für das Auslasten sehr wichtig, wenn bei Spaziergängen das Wetter nicht mitmacht. So bleibt er ruhig und entspannt.