Wir haben schon so oft über Hunde berichtet, die so viel Angst vor menschlichen Kontakten haben, dass sie uns ganz und gar meiden.
Die Frage ist: Wie lange wird das noch passieren? Bis wir diese Frage beantworten können, ist das Beste, was jeder von uns tun kann, dafür zu sorgen, dass sich alle Hunde in unserer Gegenwart willkommen und sicher fühlen.
Ein einfacher Anruf bei dem örtlichen Tierheim kann schon ausreichen, um ein Tier zu retten.
In dieser Geschichte geht es um eine bezaubernde Hundemama, die so viel Angst vor anderen Menschen hatte, weil sie dachte, dass diese ihr und ihrem Baby etwas antun könnten.
Eine sehr fürsorgliche Mutter
Als eine Gruppe von Tierrettern eine Nachricht über eine verängstigte Hundemama erhielt, die in einem kleinen Wald in der Nähe eines Flusses lebte, hatten sie Angst, dass ihr etwas zustoßen könnte, und machten sich auf den Weg, um zu helfen.
Sie fanden die Hündin ziemlich schnell und stellten fest, dass sie so viel Angst vor menschlichen Kontakten hatte, dass sie sich in ein kleines Loch verkroch, um sich zu schützen.
Die Retter wollten sie nicht drängen und gingen sehr langsam und vorsichtig mit ihr um, damit sie sich ein wenig entspannte.
Das klappte nicht, denn je näher sie kamen, desto tiefer kroch sie in das Loch im Boden. Sie bemerkten, dass ihr Baby auch dort war, und sie versuchte nur, es zu schützen.
Anstatt sie herauszuziehen, bereiteten sie eine Futterfalle vor, in der Hoffnung, dass der Hunger sie dazu bringen würde, herauszukommen und sich ein wenig zu entspannen.
Natürlich war sie hungrig und ging raus, um zu fressen, was den Rettern die Möglichkeit gab, sie mitzunehmen.
Der kleine Welpe folgte ebenfalls, und dank der Bemühungen der großartigen Retter konnten sie schließlich gemeinsam gerettet werden.
Ein neues Abenteuer für die Hundefamilie
Jetzt war es an der Zeit, sie an einen sicheren Ort zu bringen. Einer der Retter nahm sie mit zu sich nach Hause und passte auf sie auf.
Ihm fiel auf, dass sowohl die Hundemama als auch ihr Welpe einen großen Appetit hatten und gerne alles fraßen, was sie in die Pfoten bekamen.
In seinem Haus entspannte sich die Mutter viel mehr, und ihr Betreuer bekam sogar eine Kuschelstunde mit ihr.
Ein paar Tage sind vergangen und die Hundemama und ihr Baby sind viel glücklicher als am Tag ihrer Rettung.
Ihr Betreuer hat sie mit den anderen Hunden im Haus bekannt gemacht, und sie scheinen alle gut miteinander auszukommen.
Er dachte auch, dass es angemessen wäre, ihnen Namen zu geben, und so nannte er die Mutter Dora und den Welpen Finn.
Die beiden haben erstaunliche Fortschritte gemacht, seit sie von ihren großartigen Rettern gerettet wurden.
Es ist zwar unklar, ob ihr Betreuer sie adoptiert hat, aber eines ist sicher: Sie sind jetzt endlich in Sicherheit und genießen ihr Leben.