Es ist absolut tragisch, wie grausam manche Menschen zu Hunden sein können und keine Reue empfinden, wenn sie ihnen Schmerzen zufügen.
Die schlimmste Art der Misshandlung ist in der Regel eine Form von Missbrauch oder Vernachlässigung, bei der der Hund durch die Hände von jemandem, der sich um ihn kümmern sollte, sehr leiden muss.
Im Fall der Hündin, über die wir heute sprechen, verbrachte sie ihr ganzes Leben in einem kleinen Käfig, konnte sich nicht bewegen und wurde dann in einem Park ausgesetzt.
Sie konnte sich nicht einmal bewegen
Es war ein ganz normaler Tag, als eine Frau durch den Park spazierte und einen zufällig dort stehenden Karton bemerkte.
Sie wollte ihn sich ansehen. Als sie ihn öffnete, war die Frau schockiert, darin, einen stark unterernährten Hund zu sehen.
Ohne zu zögern, rief sie die Rettungskräfte, die die Geschichte der Frau hörten und sich auf den Weg machten, um zu helfen.
Als sie ankamen, sahen sie sich den Hund genauer an und konnten nicht glauben, in welchem Zustand er sich befand. Wer konnte diesem unschuldigen und süßen Hund nur so etwas antun?
Sie erkannten, dass sie wahrscheinlich ihr ganzes Leben in diesem kleinen Käfig verbracht hatte, was zu Muskelschwund führte, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Dazu kam noch Unterernährung, und ihr Zustand war einfach schrecklich. Sie verschwendeten keine Zeit mehr und brachten sie in eine Tierklinik, wo man sie sofort aufnahm.
Die Tierärzte bestätigten den Verdacht und stellten fest, dass sie wahrscheinlich monatelang gehungert hatte, da sie so abgemagert war.
Die Unterernährung hatte auch ihre anderen Organe in Mitleidenschaft gezogen, aber sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um ihr wieder auf die Beine zu helfen.
Herzzerreißende Nachrichten
Die schlimmste Nachricht sowohl für die Tierärzte als auch für die Retter war, dass sie an Nekrose in den Hinterbeinen litt.
Sie taten ihr Bestes, um die Nekrose zu unterdrücken, aber mit der Zeit sah es immer schwieriger aus. Während sie sich erholte, sorgten die Tierärzte dafür, dass sie regelmäßig Flüssigkeit zu sich nahm.
Sie wurde dann zu einem anderen Tierarzt gebracht, um zu sehen, ob man eine Lösung für die Nekrose finden konnte. Alles deutete jedoch auf eine traurige Lösung hin.
Man musste ihr die Hinterbeine amputieren. Das war eine unglaublich tragische Nachricht, aber es musste getan werden, und man wollte sein Bestes tun, um sicherzustellen, dass sie sich erholt.
Nachdem die Entscheidung gefallen war, wurde die Operation durchgeführt, und sie war erfolgreich, wenn auch für alle Beteiligten herzzerreißend.
Nun, da sie sich endlich auf dem Weg zu einer normalen Genesung befand, taten die Tierärzte und Retter alles, um ihre Therapie zu unterstützen.
Mika ist der mutigste Hund
Ihr Gewicht war erheblich gestiegen, und sie hatte auch eine Hauttransplantation hinter sich. Dabei stellte sich heraus, dass eines ihrer Beine nicht ganz so heilte, wie es sollte.
Sie behandelten es erneut, und es war ein Erfolg. Die Retter atmeten erleichtert auf, als ihnen klar wurde, dass sie wieder gesund werden würde.
Nach drei Monaten hatte sie sich erheblich verändert. Ihre Stimmung besserte sich und sie begann, mit ihren Rettern zu spielen.
Sie lernte langsam wieder laufen, und es war an der Zeit, sie in ein neues Zuhause zu bringen. Die Tierärzte waren traurig, dass sie gehen musste, aber sie wussten, dass sie ein besseres Leben haben würde.
Einer ihrer Retter beschloss, sie bei sich aufzunehmen, und die süße Hündin lebte sich sehr schnell in ihrem neuen Zuhause ein. Ihr Besitzer beschloss nun, sie Mika zu nennen.
Sie macht jeden Tag Fortschritte, und alle sind sehr stolz darauf, wie tapfer sie ist. Mika ist jetzt ein veränderter Hund, der es einfach liebt, sein Leben zu leben und Zeit mit seinen Lieblingsmenschen zu verbringen.