Ein Hund, ausgesetzt und allein, symbolisiert eine der herzlosesten Taten gegenüber einem treuen Begleiter.
Leider gab es in den letzten Jahren viele Fälle von Aussetzungen.
Diese grausamen Besitzer setzen ihre Haustiere nicht nur auf der Straße aus, sondern misshandeln sie auch. Das ist das Schlimmste für den armen Hund.
Ein solcher Fall, der sich vor nicht allzu langer Zeit ereignete, ist besonders beunruhigend, aber genau deshalb musste diese Geschichte erzählt werden.
Herzlose Hundehalter in ihrer schlimmsten Form
An einem kalten Februartag bemerkte ein Ehepaar, etwas Seltsames auf dem Weg.
Ein armes Geschöpf stöhnte leise in der Dunkelheit, als es zusammengerollt auf dem schmutzigen Boden lag.
Sie erkannten sofort, dass es sich um einen Hund handelte.
Er war schmutzig und sehr traurig und er wollte ihnen nicht einmal in die Augen sehen. Sie vermuteten, dass er ausgesetzt worden war, und sie bemerkten auch, dass er sehr schwach war.
Tagelang hungerte der Hund, verlor jede Hoffnung auf Rettung und stand kurz vor dem Ende seiner Kräfte.
Das Paar erkannte, dass sie nicht viel Zeit hatten und schnell handeln mussten, wenn sie den armen Welpen retten wollten. Allerdings hatten sie nicht viel Glück, denn sie versuchten fast 4 Stunden lang, Hilfe zu finden, aber niemand kam.
Polizisten mit großen Herzen im Dienst
„Wir haben vier Stunden lang alle Retter und Organisationen angerufen, aber niemand hat sich gemeldet“, sagt das Paar. „Schließlich kam die Polizei.“
Die Beamten kamen, um auf den Anruf eines „extremen Falles von Misshandlung“ zu reagieren.
Als sie eintrafen, zeigte ein Beamter dem Hund sofort seine Freundlichkeit und gab ihm ein wenig Futter und Wasser, damit er die Reise überstehen konnte.
Die Beamten gewannen etwas von seinem Vertrauen, aber das Problem war, dass der arme Hund so schwach war, dass er sich nicht einmal von seinem Platz bewegen konnte. Er brauchte Hilfe, und es war wirklich eine schwierige Aufgabe, ihn zum Auto zu bringen, aber der Hund schaffte es schließlich.
Diese tapferen Polizisten haben wirklich gezeigt, wie man diesen ehrenvollen Job macht. Gut gemacht, Jungs und vielen Dank für euren Dienst!
Folgen von grausamer Misshandlung
Nachdem sie Powder, wie sie ihn nannten, mit allem Notwendigen versorgt hatten und er sich schließlich stabilisiert hatte, kontaktierten die Hilfssheriffs den Tierschutzverein.
Natürlich reagierten sie sofort und nahmen den Hund in ihre Obhut. Sandra, die Gründerin, traf sie dort.
Sie holte Powder ab, um ihn medizinisch zu versorgen. Als sie ihn sah, stellte sie sofort fest, dass er schon eine Weile da draußen gelegen hatte und dass die Genesung lange dauern würde.
Nach einer Reihe von Tests war Powders medizinischer Bericht am nächsten Tag fertig. Sie kamen zu dem Schluss, dass er eine schwere Infektion hatte, weshalb er am ganzen Körper rot war.
Außerdem brachten sie ihn zu Dr. Rob Schneider, einem ortsansässigen Augenchirurgen, der feststellte, dass Powder Entropie hatte. Zudem musste er an beiden Augen operiert werden.
All dies ist ein Beweis dafür, zu welchen Folgen eine grausame Behandlung durch kaltherzige Menschen führen kann.
Neues Leben, das ihn wirklich geheilt hat
Obwohl Powder immer noch von dem schrecklichen Erlebnis geplagt wurde, das er durchgemacht hatte, war er nun in den sicheren Händen von Menschen, die viel Liebe hatten.
Dank der Fürsorge der guten Menschen heilte Powder von den schlimmen roten Flecken auf seiner Haut, und seine Augenoperation war erfolgreich.
Zusätzlich nahm er fast 2 kg zu und war wieder ein verspielter und fröhlicher Hund, der dank der Liebe herzensguter Menschen voller Vertrauen ist. Auch seine neuen Hundebrüder und -schwestern gaben ihm das dringend benötigte Vertrauen, um das Lächeln auf sein Gesicht zurückzubringen.
Obwohl es keinen offiziellen Beitrag gab, bestätigte Sandra in einem Kommentar, dass er adoptiert wurde und nun sein neues Leben mit viel Liebe in einer neuen Familie genießt, die ihn wirklich verdient hat.
Wir hoffen auch, dass seine neue Familie alles tun wird, um ihm viel Liebe zu geben und letztlich sein verlorenes Vertrauen in die Menschen wiederherzustellen.