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Ein Mann bemerkte, dass sich am Rande einer Klippe etwas versteckte, also ging er der Sache nach

Ein Mann bemerkte, dass sich am Rande einer Klippe etwas versteckte, also ging er der Sache nach

Die meisten von uns erwarten beim morgendlichen Kaffee nicht, dass sie etwas so Großes tun, wie einem Tier zu helfen, das auf einer Klippe festsitzt.

Nun, ein älterer Mann hat genau das getan.

Während er an seinem Morgenkaffee nippte, bemerkte er etwas Ungewöhnliches, das sich am Rande einer Klippe bewegte. Bei näherer Betrachtung stellte er fest, dass es sich tatsächlich um einen kleinen Hund handelte, der Hilfe brauchte.

Schnell kontaktierte er eine örtliche Rettungsorganisation, informierte sie über die Situation und bat sie, zu kommen und den armen Welpen zu retten.

Hilfe ist auf dem Weg

Als die Beamten Barker und Johnson am Tatort eintrafen, war der Hund so weit entfernt, dass sie ein Fernglas benötigten, um ihn zu sehen.

„Er [der ältere Mann] war komisch, weil ich sie ohne mein Fernglas nicht sehen konnte, und er sagte, er wisse, dass der ‚Punkt‘ ein Tier sei, weil er diesen Punkt dort noch nie gesehen habe“, so Officer Barker.

Mit Hilfe des Fernglases konnten sie den Hund sehen, der auf einem kleinen Felsvorsprung festsaß und über einen 50 Meter tiefen Abhang in den Bach schwebte.

Der Rettungseinsatz

Da sie nicht wussten, wie lange der Hund dort oben war, beschlossen sie, sofort zu handeln. Glücklicherweise hatte ein Mann, der in der Nähe wohnte, einen Klettergurt und ein Abseilseil dabei, die sich als sehr nützlich erwiesen.

Officer Barker hängte sich vorsichtig an einen stabilen Holzzaunpfahl und seilte sich langsam zu dem Hund ab.

Sobald die Hündin ihren Retter sah, begann sie sofort mit dem Schwanz zu wedeln und kroch auf Officer Barker zu. Leider rutschte ihr beim Krabbeln der Dreck unter den Füßen weg, und sie kam nicht weit.

Die Erde rutschte immer wieder unter ihr weg, aber sie versuchte es weiter. Als ich mit ihr unten an der Klippe war, versuchte sie erneut, auf mich zuzukrabbeln. Als ich endlich bei ihr ankam, leckte sie immer wieder meine Hände und mein Gesicht ab.

Officer Johnson ließ dann eine Fangstange herunter, die Officer Barker vorsichtig um den Hals und die Schultern des Hundes legen konnte.

So konnte Officer Barker sicherstellen, dass der Hund selbst bei einem völligen Abrutschen des Bodens noch sicher wäre.

Sobald der Hund in den Händen von Officer Barker war, ließ Johnson ein weiteres Seil herab, das zur zusätzlichen Sicherheit am Behelfsgeschirr des Hundes befestigt wurde.

Sobald das Seil gesichert war, zog Officer Johnson sowohl Officer Barker als auch den Hund langsam auf sicheres Terrain zurück.

Der gefundene Hund

Sie beschlossen, den Hund sofort ins Tierheim zurückzubringen. Nach einigen Untersuchungen fanden sie eine Markierung und einen Mikrochip. So konnten sie nicht nur den Namen des Hundes, Jessie Lee, herausfinden, sondern auch die Kontaktdaten des Besitzers.

Die Rettungsorganisation setzte sich sofort mit den Besitzern in Verbindung und teilte ihnen die gute Nachricht mit.

Im Gespräch mit der Familie erfuhren sie, dass Jessie Lee bereits seit zwei Wochen vermisst wurde und dass die Klippe nur wenige Blocks von ihrem Zuhause entfernt lag.

Die Familie war überglücklich, dass ihr geliebter Hund endlich gefunden worden war. Als sie sich gleich am nächsten Morgen auf den Weg zur Rettungsstation machten, um Jessie Lee abzuholen, war die Familie wieder komplett.

Letztes Wort

Diese Geschichte soll als Erinnerung daran dienen, dass es immer eine gute Idee ist, seinen Hund mit einem Mikrochip zu versehen.

Wenn Jessie Lee keine Marke getragen hätte, hätten die Retter so viel Mühe aufwenden müssen, um ihre Familie ausfindig zu machen.

Auf diese Weise brauchten sie nur eine Sekunde!