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Fahrer war schockiert, als er einen dreibeinigen Welpen am Straßenrand weinen sah, also hielt er an, um zu helfen

Fahrer war schockiert, als er einen dreibeinigen Welpen am Straßenrand weinen sah, also hielt er an, um zu helfen

Von dem Moment an, in dem die Welpenmutter sie mit ihren süßen Küssen auf der Welt willkommen heißt, sind die kleinen Fellbabys auf ihre Liebe und Wärme angewiesen.

Leider werden einige Welpen der unendlichen Liebe und Fürsorge ihrer Mutter beraubt, wenn ihre Besitzer sie aus ihrer Umarmung reißen.

Ein kleiner Welpe war erst ein paar Tage alt, als ihn herzlose Menschen am Rande einer viel befahrenen Straße aussetzten, weil er ohne Bein geboren worden war.

Das zerbrechliche Baby weinte, als es mit geschlossenen Augen versuchte, auf dem Gehweg zu krabbeln. 

Er hatte nur einen Wunsch – seine geliebte Mama zu finden und sich noch einmal in ihre liebevollen Arme zu kuscheln.

Der Welpe wird gerettet

Ein guter Mensch, der auf einer viel befahrenen Straße unterwegs war, war schockiert, als er einen zerbrechlichen, ausgesetzten Welpen sah. 

Das Baby hatte Mühe, seinen winzigen Körper zu bewegen und auf dem Gehweg zu krabbeln.

Der Mann hielt schnell sein Auto an und eilte, um ihn zu retten. Er war traurig, als er die Hilfeschreie des Welpen hörte. Er wusste, dass das wehrlose Fellknäuel seine Mutter vermisste.

Nachdem der Held den Welpen in seine Arme genommen hatte, bemerkte er, dass dem Baby ein Bein fehlte.

Der gutherzige Mensch nahm ihn sofort mit nach Hause.

Da die Hündin seiner Familie erst vor ein paar Tagen geboren hatte, brachte der Mann den Welpen zur Hundemama und legte ihn in ihre Arme.

Die Hundemutter nahm das Baby an. Die mitfühlende Hündin leckte es ab und begann es zu säugen. Sie behandelte ihn wie eines ihrer eigenen Babys. 

Der Welpe hörte auf zu weinen, und er fühlte sich in den Armen der Hundemutter sicher. 

Da das Fellknäuel nicht krabbeln konnte, trank es nicht so viel Milch wie die anderen Babys. Er war trotzdem hungrig.

Sein Held kaufte ihm eine Packung Milch und begann, ihn alle zwei Stunden zu füttern.

Der Welpe begann zu gedeihen. Er wurde viel größer und gesünder.

Der Betreuer des Welpen war überglücklich, als er sah, dass die Hundemama sich weiterhin um das Baby kümmerte.

Der Mann verbrachte viel Zeit mit dem kleinen Welpen. 

Wann immer die Hundemama die Welpen säugte, war der Betreuer des Babys zur Stelle, um ihm zu helfen, mehr Milch zu trinken.

Ein Teil der Familie werden

Zwei Wochen später öffnete das Fellknäuel seine Augen und sah zum ersten Mal die Welt um sich herum. Er wollte seine Umgebung erkunden und begann sich mühsam zu bewegen.

Der Welpe fühlte sich wie ein Teil der Familie, denn auch seine hündischen Pflegegeschwister nahmen ihn auf. Die Fellbabys kuschelten und schliefen nebeneinander.

Sein Betreuer motivierte den Welpen zum Krabbeln. Er war immer für ihn da, feuerte ihn an und ermutigte ihn zu kämpfen. 

Das Baby war dankbar für seine Unterstützung, die ihm die Kraft gab, sich mehr anzustrengen. Er fing an, mehr zu lächeln und Freude an seinem Alltag zu finden.

Das süße Fellknäuel spielte mit den anderen Welpen.  

Die Hundemama bedeckte ihn mit Küssen und überschüttete ihn mit Zuneigung. Er fühlte sich geliebt und so akzeptiert, wie er war.

Da er erst ein paar Tage alt war, als er ausgesetzt wurde, kann er sich nicht daran erinnern, dass er von seinem früheren Besitzer abgelehnt wurde.

Der Welpe fühlt sich sorglos und genießt sein Leben. Er nimmt all die Liebe auf, die ihm seine Betreuerin und die Hundefamilie geben. 

Dank der Freundlichkeit und des Mitgefühls seines Helden hat der Welpe überlebt und das Glück gefunden, das er verdient hat.