Die Begegnung mit streunenden Hunden auf der Straße ist keine seltene Sache. Wahrscheinlich kann jeder von uns einen Fall nennen, in dem er tagsüber einem begegnet ist.
Aber wie oft hat jemand von uns schon geholfen oder jemanden gesehen, der ihnen in irgendeiner Weise hilft? Manchmal reicht schon eine einfache Geste wie das Füttern.
Dazu braucht man kein Wunder, aber es geschieht weniger, als man annimmt. Wir müssen gemeinsam mehr tun, um den Tieren zu helfen, die unsere Unterstützung brauchen.
In dieser Geschichte geht es um eine freundliche Retterin, die auf zwei streunende Welpen stieß und beschloss, ihnen zu helfen.
Die niedlichste Straßensperre
Als eine Retterin die Straße entlangfuhr, kam sie zufällig an einem Rudel streunender Hunde vorbei.
Sie bemerkte zwei Welpen, die sich vor ihr fürchteten, aber trotzdem Hilfe wollten. Sie waren verwildert und nicht an menschlichen Kontakt gewöhnt.
Also näherten sie sich ihr vorsichtig. Da sie sich nicht sicher waren, was die Retterin vorhatte, versuchten sie, sie anzubellen, obwohl sie sich in ihre Richtung bewegten.
Als sie sich ihr näherten, war es, als ob sich ein Schalter in ihnen umlegte und sie nun ruhig und gelassen waren. Das war eine gute Gelegenheit für die Retterin, sie zu packen.
Sie nahm sie mit in ihr Fahrzeug und gab ihnen etwas zu essen. Sie waren schon so lange am Verhungern, dass es einfach deprimierend war, sie so zu sehen.
Doch die Dinge sollten sich zum Besseren wenden. Sie waren nun auf dem Weg zu einer Klinik, wo sie die notwendige Behandlung erhalten würden.
Sie wurden sofort entwurmt und geimpft. Später, nach einem schönen, warmen Bad, sorgte die Retterin dafür, dass sie von allen Zecken befreit wurden.
Danach wurden die beiden Hunde, die jetzt Fido und Finley heißen, in eine Pflegestelle gebracht, wo sie bald zur Adoption freigegeben werden.
Die Mission war noch nicht vorbei
Ihre Geschichte hatte ein glückliches Ende. Doch die freundliche Retterin war mit ihrer Aufgabe noch nicht fertig. Es gab noch andere Hunde in dem Gebiet, und sie musste zurückkommen, um sie zu holen.
Sie hatte zuvor versucht, sie einzufangen, war aber erfolglos. Die Frau bemerkte, dass jemand die Hunde zuvor gefüttert hatte, also ging sie los, um diese Person zu finden.
Daraufhin bat sie höflich um Hilfe bei der Aufnahme der Hunde und bei der Begleichung der Arztrechnungen. Sie wollten sich nicht um die Hunde kümmern.
Jetzt war es an der Zeit, sie alle aufzunehmen. Die Frau stellte mehrere Futterstationen auf, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, und es funktionierte erstaunlich gut.
Er schaffte es, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie waren immer noch verängstigt. Fidos und Finleys Mutter war auch da, aber leider war sie blind und konnte sich nicht sehr gut bewegen.
Für diese Hunde sollte sich bald alles ändern, denn sie sollten die Pflege bekommen, die sie brauchten, und ihre Retterin würde dafür sorgen, dass sie eine gute Pflegestelle fanden.
Leider wissen wir nicht, wie es weitergeht, aber wir haben guten Grund zu der Annahme, dass alles getan wird, damit sie ein neues Leben bei jemandem finden, der sich um sie kümmert.