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Hausbesitzer wurden nach dem Einzug in ihr neues Haus von einer entzückenden Entdeckung überrascht

Hausbesitzer wurden nach dem Einzug in ihr neues Haus von einer entzückenden Entdeckung überrascht

Als die neuen Eigentümer eines verlassenen Gebäudes mit den Renovierungsarbeiten beginnen wollten, mussten sie schockiert feststellen, dass das Gebäude nicht ganz leer war.

In einem Schrank in dem Gebäude war ein verlassener und verängstigter kleiner Hund eingesperrt.

Grausamer Besitzer

Die neuen Besitzer waren untröstlich und konnten nicht verstehen, wie jemand seinen Hund nicht nur aussetzen, sondern ihn auch ohne Futter und Wasser wegschließen konnte.

Sie riefen sofort die Polizei an und informierten sie über die schreckliche Szene, die sich ihnen bot.

Die Polizei machte sich zusammen mit dem Tierschutzverein schnell auf den Weg zum Gebäude und begann mit den Ermittlungen.

Da der Pitbull-Mix extrem unterernährt und abgemagert war, wussten die Tierretter, dass sie ihn sofort medizinisch versorgen mussten.

„Sobald das Tierheim ihn untersucht hat, können wir uns ein besseres Bild davon machen, ob er irgendwelche Infektionen oder schwere Verletzungen erlitten hat. Sobald wir den Besitzer befragen können und den Zustand des Hundes kennen, können wir besser einschätzen, was wir ihm vorwerfen können“, so Beamter Douglas.

Das Gebäude war vor vielen Monaten zwangsversteigert worden und stand leer, sodass der Hund eine sehr lange Zeit allein eingesperrt war.

Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan

Tierquälerei verstößt gegen das Gesetz, und Einzelpersonen können mit einer Geldstrafe belegt werden. Die Person könnte außerdem für alle medizinischen Kosten des Tieres aufkommen.

Glücklicherweise waren die Ermittlungen erfolgreich, und die Polizei konnte den grausamen Besitzer ermitteln und anklagen.

Auf Facebook teilte die Polizei mit, dass der frühere Besitzer wegen Tierquälerei angeklagt wurde, einem Vergehen der Klasse D, das mit einer Höchststrafe von bis zu 364 Tagen Gefängnis geahndet werden kann.

Außerdem wurde ihm gerichtlich untersagt, in Zukunft Tiere zu besitzen, und es wurde eine Geldstrafe von mindestens 450 Euro verhängt.

Die Polizeibehörde bedankte sich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass der Hund die Liebe und das Futter bekommen hat, das er verdient.

Polizeichef Michael und das gesamte Polizeirevier bedanken sich bei den Organisationen für ihre Unterstützung sowie bei allen Bürgern, die großzügig Tipps und Hilfe bei der Versorgung des Hundes angeboten haben. Der Hund befindet sich derzeit in Sicherheit und erhält die nötige Pflege.

Letztes Wort

Bitte denkt daran, dass ihr eure Hunde nicht aussetzen müsst.

Wenn du dich aus irgendeinem Grund nicht mehr um sie kümmern kannst, bring sie bitte ins örtliche Tierheim und gib ihnen eine Chance auf ein glückliches Leben. Sie haben es verdient.