Hooch ist ein Hund, der schon viel durchgemacht hat.
Er wurde verlassen neben einem Müllcontainer in einem sehr kritischen Zustand gefunden. Hooch war extrem verängstigt und misstrauisch gegenüber jedem, der sich ihm näherte.
Glücklicherweise sollte sich sein Leben bald ändern.
Die Rettungsaktion
Als die Retter Hooch fanden, stellten sie fest, dass sein Hinterteil völlig zertrümmert war, sodass beide Hinterbeine gebrochen waren.
Ein Bein hatte einen gebrochenen Oberschenkelknochen, während das andere im Gelenk gebrochen war.
Die Retter brachten Hooch sofort zum Tierheim, wo er operiert wurde, damit seine Beine richtig heilen konnten.
Der Tierarzt stellte außerdem fest, dass Hooch von Hakenwürmern befallen war, die bei ihm blutigen Durchfall verursachten.
Hooch hatte einen langen Weg zur Genesung vor sich, aber zum Glück war er in guten Händen.
Der Weg zur Genesung
Neben all seinen medizinischen Problemen hatte Hooch auch große Angst vor Menschen.
Wann immer sich ihm jemand näherte, wurde er wie versteinert und rannte in die Ecke, um sich zu verstecken.
Die Retter wussten, dass sie für Hooch eine Pflegefamilie finden mussten, die sich voll und ganz auf ihn konzentrieren und ihm beibringen würde, dass Menschen guten Jungs wie ihm nichts Böses wollen.
Glücklicherweise fanden sie die perfekten Pflegeeltern, die genau das taten.
Hoochs Pflegemutter arbeitete geduldig und fleißig, um dem Welpen zu zeigen, dass er keine Angst haben muss, und kümmerte sich um alle seine medizinischen Probleme.
Nach einiger Zeit sah Hooch wie ein ganz neuer Hund aus.
Er hat Vertrauen gefasst und lässt sich nicht nur streicheln, sondern verlangt auch von sich aus nach Streicheleinheiten und Küssen.
Nach einem Monat begann Hooch wieder zu laufen und machte sowohl körperlich als auch geistig weitere Fortschritte.
Seine Pflegeeltern versuchen, ihn so oft wie möglich zum Spazierengehen zu bewegen und locken ihn mit Leckerlis, denen er gerne folgt.
Schon bald konnte er nach draußen gehen und genoss das Gefühl von Gras an seinen Pfoten und frischer Luft in seinen Lungen.
Obwohl Hooch noch immer nicht richtig laufen kann, lässt er sich nicht davon abhalten, seine Zeit im Freien zu genießen.
Zum Glück haben seine Pflegeeltern bereits zwei Hunde, die in kürzester Zeit zu Hoochs besten Freunden wurden.
Sie lieben es, zusammenzuspielen, was ihn ermutigt, sich so viel wie möglich zu bewegen.
Abschließendes Wort
Dank der liebevollen Umgebung, in der er lebt, geht es Hooch immer besser.
Ich bin mir sicher, dass er in kürzester Zeit wieder aufrecht gehen wird, sodass er sein neues Leben, das nur aus Liebe, Anbetung und Spaß besteht, richtig genießen kann.