Auf ihrem Heimweg, den sie wie üblich antrat, hatte Stacy nicht erwartet, plötzlich zur Heldin zu werden.
Doch als sie sah, wie ein Welpe aus dem Gebüsch am Straßenrand rannte und ihr Auto verfolgte, wusste Stacy, dass sie anhalten und versuchen musste, zu helfen.
Die Rettungsaktion
Nachdem sie aus ihrem Auto ausgestiegen war, näherte sich Stacy vorsichtig dem streunenden Welpen. Doch der Welpe wollte nicht Stacys Aufmerksamkeit, er wollte sie zu jemandem bringen, der sie wirklich brauchte – zu seinem Bruder.
„Ich bin den beiden Welpen auf dem Heimweg von der Arbeit begegnet. Es war schon spät am Abend, aber der kleine Welpe begrüßte mich zuerst. Er schien der Stärkste zu sein und war sehr freundlich und lebhaft“, sagte Stacy.
Als es Stacy schließlich gelang, den anderen Welpen zu finden, war er nicht sehr erfreut, sie zu sehen, da er ziemlich zögerlich war.
Er stützte sich auf den anderen, um Vertrauen zu gewinnen, wie es schien. Aber beide hatten ein sehr liebes Wesen. Sie waren am Verhungern, also teilte ich mein Mittagessen, das ich nicht gegessen hatte, mit den beiden. Das brach mir völlig das Herz.
Nachdem die pelzigen Geschwister ihr Essen genossen und ein wenig an ihrer Hand geschnüffelt hatten, wurde ihnen klar, dass Stacy eine Hündin war, der sie vertrauen konnten.
Obwohl Stacy nicht sicher war, wie lange die Geschwister in der Kälte überleben würden, war ihr das egal, denn sie wusste, dass sie etwas tun musste, um sie in Sicherheit zu bringen.
Daraufhin kontaktierte sie ihren Onkel Silas und bat ihn um Hilfe.
Er holte sie ab und brachte sie zu einer Rettungsstelle. Ich wollte sicherstellen, dass sie in Sicherheit sind und gut versorgt werden.
Neues Zuhause
Stacys Onkel brachte die beiden zu einem Tierheim und unterzog sie einer gründlichen Untersuchung.
Als man feststellte, dass beide gesund waren, gelang es dem Tierheim fast sofort, eine Pflegestelle für die beiden zu finden.
Die Rettungsorganisation ist sich sicher, dass sie auch für die beiden ein gemeinsames Zuhause finden werden, damit die beiden Brüder nicht getrennt werden.
Stacy schaut auch von Zeit zu Zeit nach den Welpen, um sich zu vergewissern, dass sie so glücklich sind, wie es nur geht.
Die Welpen haben sich gut entwickelt. Es begeistert mich, dass eine so kleine Geste der Freundlichkeit so viele Menschen erreicht und berührt hat.
Schlusswort
Diese Geschichte ist eine großartige Erinnerung daran, dass selbst die kleinste freundliche Geste das Leben eines Wesens für immer verändern kann.
Dank Stacy müssen diese beiden Welpen nicht mehr ums Überleben kämpfen – ihre einzige Sorge ist jetzt, so liebenswert wie möglich zu sein.