Wie kann man je dem Lächeln eines Hundes widerstehen? Oder ihrem fröhlichen Schwanzwedeln?
Hier ist eine einfache Antwort: Man kann es nicht!
Genauso wenig wie die freundlichen Retter, die auf Professor Plum gestoßen sind – den ausgesetzten Pitbull-Mix, der an einen Baum gefesselt gefunden wurde.
Nachdem er seine unglückliche Vergangenheit endlich hinter sich gelassen hatte, konnte dieser süße Hund sein Glück nicht verbergen, als er erkannte, dass sein Leben endlich einen anderen Weg einschlagen würde.
Der Moment des reinen Glücks
Die Streuner-Rettungsorganisation war schon immer eine Wiege der reinen Freundlichkeit und der herzerwärmenden Rettungsgeschichten für Hunde. Dieses unglaubliche Team von Hundeliebhabern wird täglich mit schwierigen Situationen konfrontiert, und im März war es nicht anders.
Das Team wurde über einen Hund informiert, der an einem Baum in der Stadt angebunden worden war, und sie eilten sofort zur Hilfe.
Als sie schließlich an der Stelle ankamen, wo sie eine weitere schwierige Rettung erwarteten, waren sie von der Reaktion des Hundes überwältigt!
„Dieser Welpe war draußen angebunden. Als wir uns ihm näherten, schien er zu sagen: ‚Oh, Gott sei Dank, ja, komm und hilf mir! Ich bin ganz allein! Ich bin nur ein kleiner Junge!‘“, schrieb die Rettungsorganisation auf Facebook.
Mit gerade einmal anderthalb Jahren war der Pitbull noch ein Welpe, der dringend Hilfe brauchte. Und als die Hilfe endlich eintraf, scheute er nicht und zeigte, wie glücklich er über seine Rettung war.
Er hat sich sofort mit seinen neuen Menschen angefreundet, hat sie freundlich angeschaut und mit dem Schwanz gewedelt.
Jetzt kommt eine schockierende Wendung
Das Erstaunlichste geschah nur wenige Stunden nach der Rettung des Hundes.
Professor Plum, wie er später genannt wurde, bekam noch am selben Tag seiner Rettung eine Pflegestelle! Unmittelbar nach seiner Untersuchung wurde der süße Kerl freigegeben und war bereit für eine Pflegefamilie – was innerhalb weniger Stunden geschah.
Und als er schließlich in seiner neuen (Pflege-)Familie ankam, war das ein echter Schock für ihn!
Völlig unerwartet traf er seine Pflegemutter aus seiner Welpenzeit wieder. Barb kümmerte sich um diesen süßen Kerl und seine Schwester, als sie erst wenige Wochen alt waren, und nun hatten sie die Gelegenheit, sich wiederzusehen.
Es war ein so herzerwärmendes Wiedersehen mit vielen Küssen und Streicheleinheiten. Nur waren es diesmal nicht Professor Plums Schwester, sondern zwei andere Pflegegeschwister, die auf ihn warteten.
Die ganze Familie umarmte den kleinen Pitbull mit offenem Herzen, und er könnte nicht glücklicher sein. Nach all den Entbehrungen der letzten Zeit war Professor Plum endlich in Sicherheit und hatte endlose Abenteuer vor sich.
Er ist gerade dabei, seine neuen Menschen kennenzulernen, und wenn die Zeit reif ist, bin ich mir sicher, dass dieser freundliche Kerl seinen Platz in einem gemütlichen Zuhause finden wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit!