Jedes Mal, wenn ich auf eine Geschichte über eine süße Hundemama und ihre Welpen stoße, werde ich daran erinnert, wie fürsorglich Hunde sind und wie viel sie für den Schutz ihrer Jungen tun.
Sie gehören wirklich zu den einfühlsamsten Tieren der Welt, und wir wissen diese Tatsache nicht genug zu schätzen.
In dieser Geschichte geht es um eine Hundemama, die alles tat, was sie konnte, um ihrem Welpen ein normales Leben zu ermöglichen.
Sie hat ihren Welpen umarmt
Als eine Gruppe von Mädchen die kämpfende Hundemama und ihren Welpen bemerkte, konnten sie nicht einfach tatenlos zusehen.
Sie fragten herum, ob sich jemand um die Hunde kümmerte, aber die Leute sagten ihnen nur, dass es sich um Streuner handelte, die schon seit ein paar Tagen dort lebten.
Als sie sahen, wie unterernährt und traurig sie aussahen, brach es jedem das Herz.
Die freundlichen Mädchen gaben ihnen etwas Futter und Wasser, und die Mutter war so dankbar, dass ihnen endlich jemand etwas Freundlichkeit entgegenbrachte.
Sie aß nur sehr wenig und überließ den Rest ihrem Baby, wie es eine fürsorgliche Mutter tun würde. Da die Situation für die Familie nun nicht mehr so schlimm war, riefen die Mädchen die Retter.
Sie waren ziemlich beschäftigt und kamen erst später am Tag, aber sie waren überrascht, dass die Mädchen die ganze Zeit bei den Hunden blieben.
Es sind freundliche Menschen wie sie, die mir jeden Tag den Glauben an die Menschheit zurückgeben. Die Retter untersuchten dann die Hunde und stellten fest, dass der Welpe eine Art gesundheitliches Problem hatte.
Die Mutter schlief die ganze Zeit, wahrscheinlich vor Erschöpfung. Um sie nicht zu erschrecken, weckten die Retter sie sanft auf und setzten sie in das Fahrzeug.
Der Tierarzt stellte viele Probleme fest
Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass sowohl die Mutter als auch ihr Baby an Ehrlichia, einem parasitären Bakterium, erkrankt waren. Neben anderen Problemen waren sie anämisch und hatten infizierte Haut.
Die Tierärzte waren verwirrt darüber, dass sie nur einen Welpen hatte. Sie vermuteten, dass ihr Besitzer die Mutterhündin zur Zucht verwendet und die Welpen dann ausgesetzt hatte.
Es gab keine Möglichkeit, diese Information zu bestätigen, aber das war auch nicht wichtig. Die Retter würden sich nun um die beiden kümmern, bis sie ein neues Zuhause gefunden hatten.
Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, zeigte eine Röntgenaufnahme, dass der Schwanz der Mutter gebrochen war. Er ist zwar schon vor einiger Zeit verheilt, aber nicht ganz so, wie er hätte verheilen sollen, also musste man ihr irgendwie helfen.
Um die Behandlung zu erleichtern, wurden die beiden eine Zeit lang getrennt. Das machte es für die Mutter nicht leichter, da sie sich ständig Sorgen um ihren Welpen machte.
Als die beiden wieder zusammengeführt wurden, war die Mutter sichtlich glücklicher, und sie schlüpfte sofort wieder in ihre Rolle und wollte nur noch mehr Zeit mit ihrem Baby verbringen.
Sie waren so glücklich zusammen
Die beiden haben bemerkenswerte Fortschritte bei ihrer Genesung gemacht und sind jetzt fast vollständig gesund. Ihre Retter nannten sie Ala und Mafa.
Als sie über ein neues Zuhause für die beiden sprachen, beschlossen die freundlichen Menschen, dass sie nur Angebote annehmen würden, wenn sie beide zusammen adoptiert würden, da sie sie nicht trennen wollten.
Sie bekamen zwar einige Angebote, aber nur für den Welpen Mafa. Das war ein Problem, da es dadurch viel schwieriger wurde, ein Zuhause für die beiden zu finden.
Deshalb beschlossen die Retter, die beiden zu adoptieren, da sie sie bereits liebten und der Meinung waren, dass es für sie alle eine tolle Sache wäre.
Am Ende nahm ihre Geschichte eine komplette Wendung, und jetzt genießen diese süße Hundemama und ihr Welpe ihr Leben mit den Menschen, die ihnen eine Chance gaben, als sie sie am meisten brauchten.