Es war ein sehr schöner Tag für die Retter. Sie bereiteten sich auf eine weitere Rettungsaktion vor und verbrachten einige schöne Stunden mit einigen streunenden Hunden.
Sie genossen ihre Zeit im Park, und die Hunde genossen ihre Zeit mit diesen wunderbaren Menschen.
Plötzlich erhielten die Retter einen Anruf, dass sie einem Welpen helfen sollten, der mitten im Nirgendwo war und dringend ihre Hilfe brauchte.
Zwei Retter stiegen sofort in ihr Auto und fuhren zu dem Ort. Sie hatten es eilig, dem Welpen zu helfen, aber es sollte noch eine Weile dauern, bis sie ankamen.
Eine lange Suche
Was die Retter nicht erwartet hatten, war, wie lange es dauern würde, den Ort zu erreichen, an dem der Welpe zuletzt gesehen wurde.
Sie kamen in einer abgelegenen Stadt an und begannen ihre Suche. Sie suchten lange, aber sie konnten den Welpen nicht finden.
Die Retter schauten sogar in die Büsche und Bäume, um zu sehen, ob sich der Welpe vielleicht vor Menschen versteckte. Leider war das nicht der Fall, und sie konnten ihn nicht finden.
Daraufhin stiegen sie wieder in ihr Auto und fuhren zu einem anderen Ort, an dem sie den Welpen vermuteten.
Die Retter begaben sich in einen sehr abgelegenen Teil der Stadt und begannen dort mit ihrer Suche. Aus heiterem Himmel sahen sie das Hündchen in der Ferne.
Sie trank gerade Wasser aus einer kleinen Pfütze. Sie sah sehr unterernährt und krank aus, sodass die Retter sofort zur Tat schritten.
Der kleine Welpe flüchtete sofort und versteckte sich unter einem Lastwagen. Langsam näherten sie sich der Hündin, aber ihre Angst überwältigte sie.
Sie bellte und knurrte sie trotzdem an, aber sie bewegten sich langsam weiter auf sie zu. Der Welpe entspannte sich ein wenig, als er merkte, dass sie keine Bedrohung darstellten.
Eine lange Behandlung
Sie untersuchten sie eine Weile und kamen zu dem Schluss, dass sie krank war und auch Verletzungen hatte. Als das bestätigt war, nahm einer der Retter sie in seine Arme.
Nach einem langen Spaziergang kehrten sie zum Auto zurück, und die Retter versuchten, ihr etwas Futter und Wasser zu geben. Dabei stellten sie fest, dass der Welpe keinen Appetit hatte.
Das war nicht gut, denn es bedeutete, dass etwas Ernstes mit ihr nicht stimmte. Sie fuhren zurück zur Tierklinik, wo sie ihr helfen konnten.
Sie bemerkten jedoch, dass sie zu erbrechen begann, was ein Zeichen dafür war, dass sich ihr Zustand nur noch verschlechterte. Sie säuberten sie und machten eine kurze Pause, um ihr zu helfen.
Bald darauf erreichten sie die Klinik, wo ein Tierarzt sie sofort aufnahm und mit den Untersuchungen begann. Der Tierarzt pflegte ihr Fell, um sie besser behandeln zu können.
Bald wurde bestätigt, dass sie das Parvovirus hatte. Das war furchtbar, aber es war nicht alles hoffnungslos. Es wurde sofort mit der Behandlung begonnen, und man hofft, dass es ihr bald besser geht.
Der Tierarzt tat sein Bestes, aber er konnte nur noch warten. Er hofft, dass sie sich bald erholen wird.
Wir wissen zwar nicht, wie die Geschichte dieses armen Welpen weitergeht, aber ich würde gerne glauben, dass sie sich erholt hat und die Zeit mit ihren neuen Rettern genießt.
Nach allem, was sie durchgemacht hat, verdient sie eine Chance, endlich ihr Leben zu genießen. Ich hoffe, sie bekommt sie.