Kein Hund sollte jemals aus einem warmen und gemütlichen Zuhause geworfen und in der Kälte zurückgelassen werden, wo er sich hilflos und der Liebe unwürdig fühlt.
Leider finden sich viele Hunde in solch herzzerreißenden Situationen wieder.
In der heutigen Geschichte geht es um vier kleine Welpen, die traurig waren, nachdem grausame Menschen sie nachts in eine Kiste gesteckt und in einem verschneiten Wald ausgesetzt hatten.
Hungrig und verängstigt kauerten die liebenswerten Geschwister in der Kiste zusammen und versuchten, sich gegenseitig zu trösten und warmzuhalten.
Die traurigen Babys brauchten die Freundlichkeit guter Menschen, die sie retten und ihre Herzen mit Hoffnung auf ein besseres Leben füllen würden.
Eine freundliche Seele bemerkt die Babys
Ein Passant, der die vier ausgesetzten Welpen sah, verständigte das Rettungsteam.
Als der Hilferuf einging, sprang einer der Retter sofort in Aktion und fuhr zum Fundort.
Sobald die Geschwister die Schritte des Retters hörten, rannten sie nach draußen, wedelten mit den Schwänzen und suchten nach Futter.
Der Retter fütterte sie.
Nachdem die Babys gefressen hatten, zogen sie sich in ihre feuchte Box zurück.
Der gute Mensch folgte den Hunden, um ihnen zu versichern, dass sie gekommen war, um ihnen zu helfen.
Die Retterin war zu Tränen gerührt, als sie die Babys mit traurigen und verwirrten Augen in ihrem Versteck kauern sah.
Sie streichelte die Welpen. Die Welpen erkannten, dass die Retterin ein guter Mensch war, und begannen, ihr zu vertrauen.
Die Retterin hob die Hunde auf und legte sie in eine Kiste.
Die freundliche Person suchte die Gegend ab, um zu sehen, ob noch andere Welpen herumliefen.
Da sie keine anderen hilfsbedürftigen Fellbabys fand, fuhr die Retterin die vier kleinen Hunde zum Tierarzt.
Welpen erkennen, dass sie in Sicherheit sind
Das Tierärzteteam entfernte Zecken aus dem Fell der Welpen und versorgte sie medizinisch.
Die Hunde wurden in die Rettungsstation gebracht, wo sie gut versorgt wurden. Die Geschwister fühlten sich sicher und behütet.
Sie erhielten die Namen Woody, Lenny, Clyde und Lenna.
Die Retterin der Welpen verbrachte viel Zeit damit, mit ihnen zu spielen. Sie gab ihnen viel Liebe.
Schon bald begannen die kleinen Hunde zu blühen. Die Traurigkeit verschwand aus ihren Augen, und ihre Gesichter leuchteten. Die Geschwister wurden verspielt und glücklich.
Ein Zuhause finden
Jeder Welpe hatte eine liebevolle Persönlichkeit.
Woody steckte voller Energie und liebte es, Zeit mit Menschen zu verbringen. Der Hund drückte sich gerne mit seiner Stimme aus. Woody beschwerte sich, wenn er mit etwas unzufrieden war.
Lenny bezauberte seine Retterin mit seinem liebenswerten Wesen und einem wunderschönen Lächeln im Gesicht.
Sie liebte es, mit ihm zu kuscheln und ihn mit Küssen zu überschütten. Lenny erwiderte diese Küsse, indem er die Hände seiner Retterin küsste und ihre ganze Liebe in sich aufnahm.
Clyde hatte eine bezaubernde Stimme, die jeden entzückte. Der Welpe spielte gerne mit Spielzeug.
Lenna war ein fröhliches und liebes Mädchen, das viel Liebe zu verschenken hatte. Obwohl sie es liebte, Zeit mit ihrem freundlichen Retter zu verbringen, hoffte Lenna, einen Platz zu finden, den sie Zuhause nennen konnte.
Nachdem man festgestellt hatte, dass die Welpen bereit waren, ein neues Leben zu beginnen, nahm das Tierheim Adoptionsanträge entgegen.
Die Mitarbeiter des Tierheims waren fest entschlossen, wunderbare Familien zu finden, die die Welpen anhimmeln und ihnen all die Streicheleinheiten und Liebe geben würden, die sie verdienen.
Kurze Zeit später fanden alle Welpen ihre Menschen, die ihnen versprachen, sich um sie zu kümmern und sie glücklich zu machen.
Die Welpen waren überglücklich, weil sie endlich die bedingungslose Liebe ihrer Eltern in sich aufsaugen konnten.