Donna, die leitende Lebensretterin bei einer Rettungsorganisation, ist eine entschlossene Tierliebhaberin, die Hunderte von Rettungsaktionen hinter sich hat.
Oft setzte sie sich in ihr Auto und fuhr durch die Straßen, um nach ausgesetzten oder verletzten Tieren zu suchen, die ihre Hilfe benötigten. Sie erhielt auch eine Menge Anrufe, in denen sie über pelzige Freunde informiert wurde, die in einer misslichen Lage waren.
Als sie also einen Anruf erhielt, in dem sie über einen Hund informiert wurde, der sich im Müll unter einer viel befahrenen Autobahn versteckt hatte, machte sie sich sofort auf den Weg.
Hilfe ist auf dem Weg
Die Anruferin gab an, dass sie diese Straße in den letzten Tagen mehrmals befahren hatte und dabei jedes Mal den Welpen gesehen hatte.
Als Donna ankam, konnte sie den Hund jedoch nicht sehen.
Zum Glück beschloss sie, noch eine Weile zu bleiben und auf ihn zu warten, und dann hörte sie plötzlich seltsame Geräusche, die von einem Müllhaufen kamen.
Als sie sich dem Haufen Müll näherte, bemerkte sie ein kleines, niedliches Gesicht, das sie neugierig anschaute.
Donna bemerkte, dass der Welpe ein wenig unsicher war, was er von ihr halten sollte – sollte er nachgeben oder weglaufen?
Deshalb beschloss die entschlossene Retterin, sich ihm langsam zu nähern, während sie mit ruhiger Stimme mit ihm sprach und ihm etwas Leckeres anbot, um sein Vertrauen zu gewinnen.
Der Welpe, der später Gibson genannt wurde, nahm das Futter jedoch nur widerwillig an. Er erlaubte Donna jedoch, ihn zu streicheln, was ihr die perfekte Gelegenheit gab, ihm eine Leine um den Kopf zu legen.
Obwohl er einige Zeit brauchte, um den Mut aufzubringen, aufzustehen und mit ihr in ihr Auto zu gehen, tat Gibson genau das.
Neues Kapitel
Die Rückfahrt zum Tierheim verlief reibungslos, und Gibson bekam ein schönes, warmes Bad und leckeres Essen, um seinen Magen zu füllen.
Da er ein so liebenswerter und braver Junge war, wurde glücklicherweise ein Hundefreund auf ihn aufmerksam und bot ihm eine warme und fürsorgliche Pflegestelle an.
Gibson lebte sich sofort in seinem neuen Zuhause ein und war mehr als bereit, ein neues Kapitel in seinem Leben zu beginnen.
„Traurigerweise müssen wir einen weiteren Rettungsstopp verhängen. Wir waren diese Woche sehr gerne auf der Straße, aber es kommen mehr Tiere herein als weggehen. Wir wollen das nicht tun, wir haben uns dagegen gewehrt. Aber wir müssen es sagen, weil es die Wahrheit ist“, erklärte das Tierheim in einem Facebook-Post.
Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen und die Menschen auffordern, sich an ihre örtlichen Tierheime zu wenden und ihnen zu helfen – wenn sie die Welpen nicht dauerhaft adoptieren, so doch zumindest als Pflegestelle.
Das hilft den Mitarbeitern des Tierheims und den Tieren, und es zeigt ihnen, dass sie wirklich Liebe verdient haben!