Es gibt zahlreiche streunende Hunde mit traurigen Augen, die auf der Suche nach ein wenig Liebe und Mitgefühl durch die Straßen ziehen.
In der heutigen Geschichte geht es um einen erschöpften, obdachlosen Welpen, der von Tür zu Tür ging und Menschen um Futter und Unterkunft bat.
Da nur wenige Menschen ihr halfen, blieb der Hündin nichts anderes übrig, als im Müll nach Futter zu suchen.
Leider jagten die Kinder des Dorfes sie und fügten ihr Verletzungen zu.
Da sie sich enttäuscht und verletzt fühlte, vertraute die kleine Hündin den Menschen nicht mehr und beschloss, sich von ihnen fernzuhalten.
Wird ihr jemand eine helfende Hand reichen und ihr Herz mit Hoffnung auf eine bessere Zukunft füllen?
Die Retter kommen ihr zu Hilfe
Glücklicherweise riefen die Dorfbewohner die Retter an und teilten ihnen mit, dass es einen streunenden Hund gäbe, der dringend Hilfe bräuchte.
Einer der Retter machte sich sofort auf den Weg zu dem Ort und fand den Hund auf einer verlassenen Straße. Sie war abgemagert und ihr Fell war schmutzig und verfilzt. Der Welpe hatte einen müden Ausdruck im Gesicht.
Als die Retterin sie sah, stieg sie sofort aus dem Auto und ging auf sie zu.
Obwohl sie versuchte, mit ihr zu sprechen und sie zu trösten, vertraute die Hündin ihr nicht und lief davon.
Das Hündchen wurde zu oft verletzt.
Die Retterin war traurig, als sie sah, dass die Hündin ihre Hilfe ablehnte, aber sie gab nicht auf. Sie folgte dem streunenden Hündchen.
Die Retterin sprach immer wieder mit ihr und bot ihr Futter an.
Zwei Stunden später gab das Hündchen schließlich nach und ließ den guten Menschen näher an sich heran.
Die Hündin begann zu vertrauen, dass sie hier war, um zu helfen. Sie begann schnell, das Futter zu fressen, das die Frau ihr gab, da sie hungrig war.
Als der Hund einwilligte, mit ihr zu kommen, atmete die Retterin erleichtert auf.
Der Hund ist endlich in Sicherheit
Als sie im Haus ihres Helden ankam, war der Hund ihr gegenüber etwas reserviert. Sie hatte sogar Angst, ihr Haus zu betreten.
Die Retterin gab der Hündin die Zeit, die sie brauchte. Sie setzte sich neben sie und sprach ihr aufmunternde Worte zu.
Das Hündchen fühlte sich sicher und ließ sich von dem gutherzigen Menschen versorgen.
Nachdem ihre Retterin das dicke und schmutzige Fell des Hundes entfernt hatte, sah sie die kleinen Wunden an ihrem Körper und eine große Wunde an ihrem Bauch.
Die Hündin fühlte sich glücklich, nachdem sie das verfilzte Fell losgeworden war. Sie sprang in die Luft und umklammerte ihre Vorderpfoten, als wolle sie sich bei ihrer Retterin bedanken.
Die gute Frau badete sie und ging mit ihr spazieren, damit sie sich an ihr neues Lebensumfeld gewöhnen konnte.
Am nächsten Morgen sah der Welpe besser aus. Sie fühlte sich nicht mehr müde.
In der Tierklinik
Ihre Betreuerin fuhr sie zum Tierarzt.
Als sie in der Tierklinik ankamen, untersuchte der Tierarzt die Wunden des Hundes und stellte fest, dass die große Wunde am Bauch in Wirklichkeit ein Tumor war.
Die Retterin war erleichtert, als der Arzt ihr mitteilte, dass der Tumor gutartig war und ihr keine Schmerzen bereitete.
Der Tierarzt verabreichte dem Welpen Medikamente sowohl für den Tumor als auch für die anderen kleinen Wunden.
Die Betreuerin des Hundes behandelte die Wunden weiter, und sie war überglücklich, als der Tumor zu schrumpfen begann.
Das Hündchen fühlt sich glücklich
Im Haus ihrer Retterin lernte der Welpe die anderen Hunde kennen, die früher auf der Straße lebten. Da sie alle ausgesetzt worden waren, empfanden sie Mitgefühl und Liebe füreinander.
Die Hündin liebte es, mit ihnen zu spielen.
Jedes Mal, wenn sie ihre Retterin ansah, waren ihre Augen voller Dankbarkeit und Freude.
Der Welpe wusste, dass er Freunde hatte, die immer für ihn da sein würden.
Die Betreuerin behandelte die Wunden des Hundes weiter, und sie begannen bald zu heilen.
Die Retterin war froh, als der Tumor des Hundes um die Hälfte schrumpfte. Sie hoffte, dass er ganz verschwinden würde.
Zu wissen, dass sie einen guten Menschen gefunden hat, der sich um sie kümmert und sie liebt, erfüllt mein Herz mit Freude.
Ich hoffe, dass sich die Hündin vollständig erholt hat. Dank der wunderbaren und mitfühlenden Retter wird der Welpe nie wieder traurig und einsam sein.