Als Suzette, die Gründerin einer Hundeauffangstation, von einem verängstigten Hund hörte, der ganz allein in einem Park schlief, eilte sie herbei, um ihn zu retten.
Als die erfahrene Retterin am Ort des Geschehens ankam, sah sie eine wunderschöne Hündin unter einem Baum in der Nähe eines Gebüschs liegen. Sie hatte einen nachdenklichen und traurigen Gesichtsausdruck.
Da sich viele Kojoten im Park aufhielten, machte sich Suzette große Sorgen um das Hündchen. Sie war fest entschlossen, sie so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen.
Der Versuch, den Hund zu retten
Suzette war untröstlich, als sie erfuhr, dass der süße Hund drei Nächte ganz allein im Park verbracht hatte.
Die Retterin begann mit dem Welpen zu sprechen, der immer wieder an derselben Stelle lag und nicht wusste, wohin er gehen sollte. Sie sah ihre Retterin mit Augen voller Traurigkeit und Angst an.
Nachdem Suzette ihr Würstchen gegeben hatte, begann der entzückende Welpe zu fressen.
Die langjährige Retterin stellte eine Falle auf, in der Hoffnung, dass sie sie bald retten würde.
Eine gute Frau namens Rosario sprang ein und half Suzette, den Hund einzufangen. Suzette und Rosario sprachen mit liebevoller Stimme zu ihr und versuchten, sie für sich zu gewinnen.
Als die Retter sahen, dass der Welpe sich der Falle näherte, schöpften sie Hoffnung.
Doch anstatt in die Kiste zu gehen, rüttelte das Hündchen daran und die Kiste schloss sich. Das Geräusch der sich schließenden Tür erschreckte die Hündin, und sie rannte davon.
Retter weigern sich, den Hund aufzugeben
Zum Glück kehrte die Hündin immer wieder zu ihrem Platz unter dem Baum zurück.
Der Welpe wollte seinen Rettern von ganzem Herzen vertrauen, aber ihre Angst war viel stärker.
„Sie versuchte so sehr zu vertrauen und schien Rosario zu lieben, aber sie war so verängstigt“, teilte Suzette in einem Facebook-Post mit.
Die gutherzigen Retter weigerten sich, das Hündchen aufzugeben. Sie wollten nicht, dass sie noch eine weitere Nacht ganz allein im Park verbringt.
Sie beschlossen zu warten, bis sich das Hündchen auf der Suche nach einem Schlafplatz tiefer in die Büsche zurückgezogen hatte. Die Retter hofften, dass es einfacher sein würde, sie zu retten, wenn sie erst einmal im Busch war.
Sie näherten sich dem Hund in aller Ruhe und legten das Gatter um den Busch.
Die Retter freuten sich, als sie merkten, dass ihre Strategie perfekt funktionierte.
„Nach ein paar Minuten hatten wir die Schlinge um sie gelegt. Es war nicht einfach, aber wir haben nicht aufgegeben“, schrieb Suzette.
In den Armen ihres Retters fühlt sie sich sicher
Suzette tröstete den süßen Hund, während sie ihn in die Arme schloss. Sie wollte den Hund wissen lassen, dass es ihm gut gehen würde.
Sobald der Welpe in den Armen seiner Retterin lag, fühlte er sich sicher. Die entzückende Hündin spürte, dass sie nicht mehr allein war. Suzette fuhr sie in die Tierklinik, wo sie medizinisch versorgt wurde.
Sowohl ihr Retter als auch das Krankenhauspersonal streichelten sie, und der Welpe saugte all ihre Zuneigung auf.
Das Herz der Hündin war voller Dankbarkeit gegenüber ihren Rettern, die sie nicht aufgegeben hatten.
Dank ihnen wird die Schönheit nie wieder eine Nacht ganz allein im Gebüsch verbringen. Von nun an wird sie nur noch Liebe erfahren und sich nie wieder fürchten müssen.