Skip to Content

Verlorener Hund reist über 80 Kilometer und erscheint im Pfadfinderinnenlager

Verlorener Hund reist über 80 Kilometer und erscheint im Pfadfinderinnenlager

Gerade wenn man denkt, dass man alles gesehen hat, wird man von einem pelzigen Freund überrascht. 

Dieses Mal war Boey an der Reihe, ins Rampenlicht zu treten!

Im Dezember verschwand dieser neugierige Junge aus seinem Zuhause.

Boey begab sich auf eine geheimnisvolle Reise, nicht ahnend, dass er über 80 Kilometer entfernt, an einem unerwarteten Ort auftauchen würde – auf einem Pfadfinderinnen-Zeltplatz!

Boeys verwirrende Reise

Nachdem er sich in einer brenzligen Situation wiederfand, nahm dieser freundliche Hund sein Schicksal an und begann, Freundschaften zu schließen. Er verbrachte das ganze Wochenende damit, im Regen vor den Hütten der Mädchen zu schlafen und darauf zu warten, dass sie zu ihm kommen und mit ihm abhängen.

Alle waren verwirrt darüber, wie Boey dort gelandet war, denn er hatte kein Halsband und war dennoch so freundlich wie ein Familienhund.

Schließlich wurde der gute Kerl zum Tierarzt gebracht, wo er weiter untersucht wurde. 

Nach der ersten Untersuchung vermittelten die Tierärzte Boey mithilfe der großherzigen Retterin Patty an ein Tierheim.

In seiner neuen vorübergehenden Unterkunft angekommen, wurde Boey gut versorgt und fand bald neue Freunde. Was die Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass seine Geschichte viel komplexer war, als sie dachten.

Boey war kein gewöhnlicher streunender Hund, der sein Leben auf der Straße verbrachte. Und er wurde definitiv nicht von seinem Besitzer ausgesetzt und sich selbst überlassen.

Aber woher kam er? Und wie genau war er auf einem Pfadfinderinnen-Zeltplatz gelandet?

Dieses Rätsel sollte bald gelöst werden!

Geheimnis entschlüsselt

Joan, einer der Freiwilligen im Tierheim, entdeckte Boey in einer lokalen Gruppe für entlaufene Tiere. Zu diesem Zeitpunkt war er sich nicht sicher, ob es sich um Boey oder um einen Hund handelte, der ihm sehr ähnlich sah, also beschloss er, ihn zu überprüfen.

Er scannte den freundlichen Kerl nach einem Mikrochip und machte bald eine schockierende Entdeckung!

Es stellte sich heraus, dass Boey einen Besitzer hatte, der die ganze Zeit vermisst wurde. Sobald er die gute Nachricht erhielt, traf Boeys Vater im Tierheim ein, um seinen geliebten Begleiter abzuholen.

Es war ein so herzerwärmendes Wiedersehen, als Boey seinen Besitzer nach all der Zeit wiedersah. Auch wenn niemand genau weiß, wie dieser Hund über 80 Kilometer von zu Hause entfernt gelandet ist, ist es wichtig, dass er endlich in Sicherheit ist.

„Tolle Neuigkeiten! Flapjack, auch bekannt als Boey, wurde mit seinem Papa wiedervereint, nachdem er seit Dezember vermisst wurde! Ein großes Dankeschön für die Entdeckung von Boey in einer Gruppe für vermisste Haustiere und die Vermittlung an seinen Besitzer. Euer Engagement ist unglaublich“, schrieb MCAW auf Facebook.

„Dies soll uns daran erinnern, niemals davon auszugehen, dass ein Hund ausgesetzt wurde, und niemals die Hoffnung aufzugeben, entlaufene Haustiere wieder mit ihren Besitzern zu vereinen“, fügte das Team hinzu.

Was eine echte Tragödie hätte werden können, endete in einer lustigen Camp-Geschichte, an die sich Boey und sein Besitzer noch lange erinnern werden. Und beim nächsten Mal wird er hoffentlich an ein anderes, sichereres Abenteuer denken, bevor er in Aktion tritt!