Es gibt so viele Hunde auf dieser Welt, die ein Leben ohne jede Art von Sinn oder Freude führen. Oft werden sie von ihren Besitzern vernachlässigt, angekettet und isoliert.
Aber das muss nicht so sein. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir die Macht haben, diesen armen Tieren zu helfen, ein besseres Leben bei jemandem zu finden, der sie zu schätzen weiß.
In dieser Geschichte geht es um eine Hündin, die ihr ganzes Leben lang an eine Kette gebunden war, bevor jemand einsprang und sie rettete.
Ein Leben ohne Freude oder Hoffnung
Als Juliette zum ersten Mal von Rettern gefunden wurde, lebte sie auf einem verlassenen Bauernhof, wo Hunde als Futter verwendet wurden.
Sie bemerkten, dass sie sich so sehr freute, sie zu sehen, als ob sie wüsste, dass sie gerettet und an einen wunderbaren Ort gebracht wurde.
Ihre Retter posteten auf Instagram eine Geschichte über ihr Leben, in der Hoffnung, dass jemand sie adoptieren würde.
Da schaltete sich Daniel Henney ein und beschloss, dass er derjenige sein würde, der Juliettes Leben verbessern könnte.
Er sah ihre Geschichte in den sozialen Medien und wusste sofort, dass sie die Richtige für ihn war. Er verschwendete keine Zeit und nutzte die erste Gelegenheit, die sich ihm bot, um sie zu treffen.
Juliettes freundliches Wesen
Als er sie zum ersten Mal sah, fiel Henney auf, wie süß und entspannt sie war. Sie trafen sich in einem Park, damit sie spielen und sich ein wenig kennenlernen konnten.
Und es war ein wirklich produktiver Tag. Juliette liebte es, im Park spazieren zu gehen, und Henney war überrascht, wie leicht sie sich an neue Menschen gewöhnte.
Als es an der Zeit war, zu ihrem neuen Zuhause zu fahren, war sie mehr als gespannt darauf, es zu sehen. Dort lernte sie ihr neues Geschwisterchen Roscoe kennen.
Die beiden verstanden sich auf Anhieb, und Roscoe war überglücklich, endlich eine neue Schwester zu haben. Jemanden, mit dem sie die ganze Zeit spielen und abhängen konnte.
Sie lebt jetzt ein Leben voller Abenteuer und erkundet mit Roscoe und ihrem neuen Papa viele tolle Orte.
Henney war überglücklich, dass sich die beiden auf Anhieb so gut verstanden haben, und er könnte nicht stolzer auf die Fortschritte sein, die Juliette bei der Eingewöhnung in ihr neues Leben gemacht hat.
Zum Schluss unterstrich Henney, wie wichtig es ist, sich in der Gemeinschaft zu engagieren und Hunden wie Juliette zu helfen, die an so schrecklichen Orten leben.
Ein einziger Anruf kann oft das Schicksal zahlreicher Hunde zum Besseren wenden!