Es ist schwer zu sehen, wie viele Tiere ignoriert werden, misshandelt werden oder verhungern, aber keine Möglichkeit haben, sich selbst zu helfen.
Leider ist das ein weit verbreitetes Problem in der Welt, und man sieht so viele streunende Hunde, egal wo man wohnt.
In dieser Geschichte geht es um einen kleinen, hoffnungslosen Welpen, der tagelang hungerte, bevor ihm geholfen wurde.
Ein freundlicher Welpe
Als ein kleiner Welpe, der mitten im Nirgendwo lebte, kurz davor war, die Hoffnung aufzugeben, kam Hilfe in Form eines barmherzigen Samariters, der sein Unglück bemerkte und beschloss zu helfen.
Ein Mann wollte gerade in sein Auto auf dem Parkplatz einsteigen, als er den kleinen Welpen bemerkte, der alleine auf einem Feld saß.
Das überraschte ihn, denn es gab keine Möglichkeit, von diesem Ort aus Hilfe zu holen, und so wusste er, dass er etwas tun musste.
Als er sich den armen Welpen ansah, war klar, dass er eine Hautkrankheit hatte und stark unterernährt war. Wenn er noch länger bliebe, würde es für ihn zu spät sein.
Der barmherzige Samariter tröstete ihn eine Weile und brachte ihn dann zu seinem Auto, damit er ihn mit etwas Nahrung versorgen konnte.
Ein begeisterter Hund
Als er dem Hund im Fahrzeug Wasser gab, wurde ihm bewusst, wie sehr er die ganze Zeit ums Überleben kämpfte.
Als es so aussah, als würde er nicht genug davon bekommen, improvisierte der Mann und machte einen Wasserbehälter aus seiner Flasche.
Da er nun nicht mehr durstig war, ging er los und kaufte Hundefutter für ihn. Es war keine Überraschung, dass er es schnell auffraß.
Jetzt musste er nur noch die medizinische Behandlung bekommen, die er wegen seines Hautleidens so dringend brauchte.
Die Zeit verging und dem kleinen Welpen schien es besser zu gehen. Sein Zustand hatte sich seit dem Tag seiner Rettung stark verbessert.
Als alles erledigt war, beschloss der barmherzige Samariter, den Hund in Pflege zu nehmen, bis er sein endgültiges Zuhause gefunden hatte.
Wir wissen zwar nicht, ob er von einer neuen Familie adoptiert wurde, aber es ist ziemlich klar, dass er in sicheren Händen ist und endlich sein Welpendasein genießen kann. Ich bin so froh, dass alles gut für ihn ausgegangen ist.