Wenn Streunerhunde sprechen könnten, würden sie uns ergreifende Geschichten über die Träume erzählen, die in ihren Herzen leben – die Träume, die ihnen die Kraft geben, für ihr Überleben zu kämpfen.
Obwohl sie keine eigene Stimme haben, kommunizieren Hunde auf vielfältige Weise mit allen guten Menschen, die ihnen Aufmerksamkeit schenken.
Hera war eine kranke, streunende Hündin, die eines Tages vor einem Tierheim auftauchte und um Hilfe bat. Mit einem unglaublich traurigen Gesichtsausdruck schaute sie durch den Zaun und beobachtete die Welpen des Tierheims, die auf dem Hof herumliefen.
Die streunende Hündin sehnte sich danach, so fröhlich wie sie zu sein und ein Dach über dem Kopf zu haben.
Ein trauriges Gesicht bittet um etwas Mitgefühl
Als die Mitarbeiter des Tierheims den traurigen, obdachlosen Welpen mit den um Hilfe flehenden Augen sahen, wurden sie traurig.
Das Hündchen war in einem schrecklichen Zustand. Ihre Haut war entzündet und mit Räude übersät.
Die Mitarbeiterin streichelte den obdachlosen Welpen, dessen Augen vor Dankbarkeit zu schmelzen begannen. Sie genoss jeden Moment ihrer Zuneigung.
Der Welpe, der später Hera genannt wurde, wurde zum Tierarzt gebracht, um ihn gründlich zu untersuchen. Sie hatte Anämie. Dem Hündchen wurden die notwendigen Medikamente verschrieben.
Die Betreuerin des Hundes gab ihr ein schönes Bad, und sie genoss es. Sie freute sich, weil sie wusste, dass sie nette Menschen traf, die sich um sie kümmerten.
Aufgrund ihres süßen und liebevollen Wesens waren die Mitarbeiter des Tierheims überzeugt, dass Hera irgendwann in ihrem Leben eine Familie hatte.
Dank der Medikamente, die der Tierarzt ihr gab, heilte die Haut der Hündin.
Sie fand die Liebe, die sie sich immer gewünscht hatte
Heras Gesicht strahlte vor Freude, als sie ein eigenes Zuhause fand.
Die Kleine genoss es, mit ihrer neuen Mama zu kuscheln und ihre Küsse zu genießen. Dank ihrer Liebe und großartigen Pflege erholte sich Hera vollständig und entwickelte sich zu einem wunderschönen Welpen.
Die Hündin schaute ihre Mutter mit Augen an, die von bedingungsloser Liebe erfüllt waren. Sie genoss es, in ihren Armen zu schlafen. Sie fühlte sich beschützt und geliebt.
Vier Monate nach ihrer Rettung war Hera nicht wiederzuerkennen. Sie lächelte und sprang vor Freude.
Hera lebt ihr bestes Leben. Die liebevolle Hündin hat viele Hundefreunde, mit denen sie spielen kann.
Am glücklichsten fühlt sie sich, wenn sie mit ihrer Mama kuschelt und Händchen hält. Das ist Heras Art, ihr zu zeigen, wie sehr sie sie liebt.
Wir sind sehr glücklich, dass Heras Traum von einer liebevollen Familie wahr geworden ist. Endlich hat sie ihr wohlverdientes Happy End bekommen.
Wir hoffen, dass alle streunenden Hunde das Mitgefühl und die Liebe erfahren, die Hera fand, als sie ins Tierheim kam.