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15 Anzeichen, dass ein Hund im Sterben liegt: Wann solltest du dich verabschieden?

15 Anzeichen, dass ein Hund im Sterben liegt: Wann solltest du dich verabschieden?

Es ist nicht so schwierig, die Anzeichen für das Sterben eines Hundes zu erkennen, wie es schwierig ist, sich mit dem Tod des eigenen Hundes abzufinden.

Wenn der Schwanz aufhört zu wedeln und die Augen aufhören zu leuchten, weiß man, dass das Ende nahe ist, aber viele haben nicht den Mut, sich einzugestehen, dass es so weit ist.

Dieser Artikel soll dir vor allem dabei helfen, alle Symptome zu akzeptieren und den ganzen Prozess schneller zu bewältigen, wenn das möglich ist.

Was sind die letzten Anzeichen dafür, dass ein Hund stirbt?

Kleiner Hund liegt im Sterben

Hunde zeigen typischerweise eine Reihe von Anzeichen, die darauf hindeuten, dass das Ende ihres Lebens naht. Zu diesen Anzeichen gehören Lethargie, verminderter Appetit und ein stärkeres Verlangen nach menschlichem Trost, als es für sie typisch ist.

In dieser Zeit solltest du deinem Hund viel Mitgefühl entgegenbringen und eng mit deinem Tierarzt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass der Kleine so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich erfährt. Dazu gehört auch die Entscheidung, ob eine Euthanasie besser geeignet ist als ein natürlicher Tod oder nicht.

Als Tierhalter ist es wichtig, dass du dich um dein eigenes emotionales, geistiges und körperliches Wohlbefinden kümmerst, während du deinem Begleiter eine besondere Behandlung zukommen lässt. Außerdem solltest du dir nach dem Verlust deines Haustieres genügend Zeit zum Trauern nehmen.

15 Anzeichen, dass ein Hund im Sterben liegt

Kleiner Hund liegt unter der Decke

1. Angstzustände und Depressionen

Hunde, die sich in der Endphase ihres Lebens befinden, zeigen häufig verschiedene Symptome von Depressionen und Angstzuständen.

Das liegt nicht immer daran, dass sich dein Hund bewusst ist, dass er sich dem Ende seines Lebens nähert. Vielmehr kann es sein, dass sich der Hund in diesem Moment überhaupt nicht wohlfühlt.

Es ist zum Beispiel möglich, dass dein Haustier:

  • nicht mehr an den Aktivitäten teilnimmt, die es früher gerne gemacht hat
  • nicht mehr auf deine Unterstützung reagiert
  • sich zurückzieht
  • Veränderungen in seinem typischen Schlafverhalten zeigt
  • das Interesse an Spaziergängen oder dem Spielplatz verliert

Obwohl Depressionen bei Hunden im Allgemeinen behandelbar sind, kann es schwieriger sein, dies zu erreichen, wenn dein Hund in die letzte Phase seines Lebens eintritt.

Einige depressive Hunde werden mit Medikamenten behandelt, aber wenn dein Hund schon sehr alt ist, kann es sein, dass die Medikamente bei ihm nicht mehr so gut wirken wie bei einem jüngeren Hund. Bespreche deine Entscheidung unbedingt mit dem Tierarzt deines Vertrauens.

2. Mangelndes Gleichgewicht

Wenn Hunde ein höheres Lebensalter erreichen, kommt es häufig zu einem Verlust der Koordinationsfähigkeit. Sie verfügen möglicherweise nicht mehr über die gleiche Muskelkraft wie früher, was es für sie schwieriger machen kann, das Gleichgewicht zu halten.

Außerdem fällt es manchen Hunden schwer, Entfernungen einzuschätzen oder sie leiden unter Sehstörungen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können. Aufgrund dieser Umstände könnten sie ungeschickter als sonst werden.

Dehydrierung ist nur eine der vielen Ursachen, die zu mangelnder Koordination führen können. Es kann auch andere Ursachen geben, auch wenn diese weniger häufig sind.

Dein Hund könnte an Dehydrierung leiden, wenn er Anzeichen von Magen-Darm-Beschwerden und Koordinationsschwäche zeigt.

Wenn dein Haustier jedoch mehr als eines dieser Symptome zeigt, ist dies ein Grund zur Sorge.

3. Geringerer Appetit

Eine Veränderung des Appetits ist typisch für ältere Hunde, insbesondere für solche, die sich dem Ende ihres Lebens nähern. Sie können sogar ganz aufhören zu fressen, was die häufigste Ursache für einen schnellen Gewichtsverlust ist. Dies wäre eine extreme Form.

Wenn sie sich unwohl fühlen, verzichten Hunde häufig auf das Fressen, genau wie Menschen.

Wenn sie außerdem Probleme mit ihrem Magen-Darm-Trakt haben, haben sie möglicherweise weniger Appetit, weil sie sich einfach nicht wohlfühlen.

Appetitlosigkeit ist jedoch nicht unbedingt ein Anzeichen für einen drohenden Todesfall bei Hunden.

Appetitveränderungen sind ein Symptom fast aller Krankheiten und eine häufige Reaktion auf Stress.

Das besorgniserregendste Symptom, um das es hier geht, ist eine Appetitlosigkeit, die sich nicht erklären lässt. Veränderungen können sich auch in der Häufigkeit zeigen, in der ein Hund Wasser trinkt.

4. Inkontinenz

Inkontinenz allein ist im Allgemeinen kein Anzeichen dafür, dass dein Hund in naher Zukunft verstirbt. Stattdessen kann sie lediglich ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses sein und zu einer geringeren Lebensqualität beitragen.

Nehmen wir jedoch an, die Inkontinenz tritt plötzlich auf und wird von einigen der anderen Anzeichen aus diesem Artikel begleitet. In diesen Fällen kann es sich um ein Anzeichen dafür handeln, dass das System deines Haustieres zu kollabieren beginnt und sich dem Ende des Weges nähert.

Wenn dein Hund trotz seiner Missgeschicke immer noch herumhüpft und sein Leben genießt, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass das Ende seines Lebens nahe ist.

Wenn dein Hund die Kontrolle über seine Blase verloren hat, solltest du ihn unbedingt so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen. Inkontinenz ist ein Symptom, das auf eine Vielzahl von Grunderkrankungen hinweisen kann, von denen viele heilbar sind.

Wenn der Tierarzt es dir nicht anders gesagt hat, sorge dafür, dass dein Haustier immer Zugang zu einer ausreichenden Menge sauberen Trinkwassers hat.

5. Aggressivität

Aggressiver Hund

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dein Hund gegen Ende seines Lebens nicht mehr wohlfühlt, was dazu führen kann, dass er sehr unruhig wird.

Es kann sein, dass der Hund aus heiterem Himmel ausrastet, auf Aktivitäten, die er früher akzeptiert hat, ablehnend reagiert oder ohne jeden Grund knurrt.

Dies ist eine häufige Reaktion auf Angst und Schmerz.

Wenn sich dein Haustier unwohl fühlt, könnte es Angst haben, dass körperliche Berührungen es verschlimmern.

Der Hund kann zum Beispiel nervös sein, wenn du die Stelle berührst, die ihm weh tut, oder er fühlt sich überhaupt nicht wohl, wenn er angefasst wird.

Infolgedessen könnte er versuchen, sich zu schützen, indem er wütend und aggressiv wird, um sich zu verteidigen.

Wenn dein Hund jedoch trotz seiner Krankheit noch genügend Kraft hat, um gereizt zu sein, besteht die Möglichkeit, dass er nicht so kurz vor dem Tod steht, wie du vielleicht befürchtest.

Rassen wie Chihuahuas, Belgische Malinois und Deutsche Schäferhunde sind im Allgemeinen dafür bekannt, aggressiv zu sein, sodass es in ihren Fällen nicht einfach ist, Aggressivität als ein Symptom zu erkennen. Zeigt eine Französische Bulldogge jedoch ein solches Zeichen, kann dies ein Grund zur sofortigen Besorgnis sein.

Hunde, die sich in den letzten Zügen ihres Lebens befinden, sind in der Regel eher schläfrig und energielos als reizbar, wenn sie sich in der letzten Lebensphase befinden.

Es versteht sich von selbst, dass du den Tierarzt deines Hundes konsultieren solltest, wenn du wesentliche Verhaltensänderungen bei deinem Hund beobachtest.

6. Verlust von Enthusiasmus und Neugierde

Wenn ein Hund älter wird und sich dem Ende seiner Lebenszeit nähert, nehmen seine Lebensmotivation und sein Interesse an den Dingen, die er früher geliebt hat, stark ab.

Dies gilt auch für Hunde, die an einer länger andauernden, chronischen Erkrankung leiden.

Spielzeuge, für die sich dein Haustier früher begeistert hat, werden mit der Zeit vernachlässigt und sie zeigen vielleicht nicht mehr die gleiche Begeisterung, wenn du zur Tür hereinkommst.

Dies sind wohl die wichtigsten Anzeichen dafür, dass Ihr pelziger Freund alt wird und sich dem Ende seines Lebens nähert.

Die körperliche Verfassung deines Haustiers verschlechtert sich allmählich, weshalb du ein Auge auf sie haben solltest, um Unfälle zu vermeiden.

Die nachlassende Begeisterung für Dinge und Aktivitäten, die deinem Haustier früher Spaß gemacht haben, ist in der Regel auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen, wie z. B.:

Müdigkeit – Dein Hund hat deutlich weniger Energie für alles, oder er hat Schmerzen aufgrund von Gelenkproblemen oder anderen Erkrankungen, die bei Hunden im Alter auftreten.

Mobilitätsprobleme – Du bist sicher daran gewöhnt, dass dein Haustier herumrennt und die Treppen auf- und abspringt. Allerdings haben Hunde in der Regel Probleme, die sie daran hindern, im Alter zu rennen oder sogar schneller zu gehen.

Ins Leere starren – Wenn dein Hund sich lieber hinlegt und ins Leere starrt, ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass er alt wird.

Dies können Anzeichen dafür sein, dass sich dein Hund am Ende seines Lebens befindet, wenn sie in Kombination mit anderen Symptomen auftreten. Jedes Zeichen kann eine individuelle Bedeutung haben, die nicht unbedingt bedeutet, dass dein Haustier im Sterben liegt.

7. Seltsame Atmung

Wenn sich ein Hund dem Ende seines Lebens nähert, können sich die typischen körperlichen Prozesse, die er normalerweise durchführt, verschlechtern. Dies ist einer der Gründe, warum die Atmung eines Hundes plötzlich langsamer oder schneller wird.

Ehrlich gesagt, gilt das auch für Menschen. Vielleicht kennst du das unregelmäßige Keuchen eines Sterbenden, wenn du schon einmal am Krankenbett eines nahestehenden Menschen gewesen bist.

Dies ist ein typisches Phänomen in den letzten Stunden des Lebens eines Menschen.

Es ist möglich, dass die Atmung deines Haustiers entweder extrem schnell oder langsam ist. Die Atmung kann sich für eine Weile wieder normalisieren, aber dann wird sie mehrmals schwer, bevor sie sich wieder normalisiert.

Es ist auch möglich, dass es sich sehr anstrengen muss, um Luft in und aus der Lunge zu bekommen.

Falls du das noch nicht getan hast, solltest du dich unbedingt sofort an deinen Tierarzt wenden, wenn du bemerkst, dass dein Haustier Schwierigkeiten beim Atmen hat.

Dies ist ein möglicher Hinweis auf ein Leiden, das bei entsprechender Behandlung geheilt werden kann.

In der letzten Phase des Lebens eines Hundes ist dies häufig ein Indikator, der bestätigt, was du in deinem Innersten bereits wusstest.

Andererseits kann diese Art der Atmung über einen längeren Zeitraum anhalten, bis dein Hund schließlich sein Ende findet.

8. Schwere Lethargie

Dies ist ein Zustand, der oft ein Zeichen dafür ist, dass dein geliebtes Haustier sich dem Ende seines Lebens nähert.

Man könnte es als eine Kombination aus Depression und mangelndem Interesse an allem, was dein Hund früher liebte, beschreiben. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen ein Hund lethargisch ist, selbst wenn keine Depression vorliegt.

Es ist bekannt, dass Hunde in den letzten Tagen ihres Lebens eher inaktiv sind. So herzzerreißend das für ihre Besitzer auch sein mag, alles, was sie brauchen, sind Zuwendung, Streicheleinheiten und ihr Lieblingsspielzeug.

Dein Hund ist vielleicht nicht mehr so sehr an spielerischen Aktivitäten interessiert wie früher und verbringt wahrscheinlich die meiste Zeit damit, zu schlafen oder sich an einem Ort auszuruhen.

Es ist möglich, dass dein Hund sich weigert, dich bei Spaziergängen zu begleiten, oder dass er auf deine Aufforderungen, mit ihm zu spielen, nicht reagiert.

Die meisten Menschen halten dies für ein Symptom eines sterbenden Hundes, aber es könnte auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Wende dich daher am besten an die Tierklinik, um den wahren Grund für ein solches Verhalten herauszufinden.

9. Symptome im Zusammenhang mit dem Verdauungssystem

Obwohl es sich nicht um ein häufiges Anzeichen handelt, haben einige Hunde in der letzten Phase ihres Lebens Probleme mit ihrem Magen.

Erbrechen und Übelkeit sowie Durchfall können Symptome verschiedener Hundekrankheiten und Viren sein, sie können aber auch das Endstadium des Lebens eines Haustiers darstellen.

Bestimmte Gesundheitsprobleme im Verdauungstrakt können verschiedene Ursachen haben, darunter die folgenden:

– Wenn das Lebensende deines Hundes näher rückt, kann es sein, dass sein Verdauungssystem nicht mehr so effektiv funktioniert wie früher.

Dies kann dazu führen, dass die Symptome von Übelkeit und Verdauungsproblemen häufiger auftreten.

– Außerdem kann der Appetit deines Hundes sehr viel geringer sein, was dazu führt, dass ihm übel wird, was wiederum zu Magenproblemen führt.

Wenn du bemerkst, dass dein Hund Verdauungsprobleme hat, solltest du darauf achten, dass er immer gut hydriert ist.

Wende dich zudem an einen Tierarzt, um die tatsächliche Ursache für diese Probleme herauszufinden. Es könnte ein Teil des Sterbeprozesses sein, aber auch ein Zeichen für Dehydrierung oder einen Virus.

10. Unkontrollierbare Muskelbewegungen

Beagle liegt auf dem Bett

In der letzten Lebensphase kann der Hund altersbedingt an Muskelmasse verlieren, was zu einem Mangel an motorischen Funktionen führt, der sich in unwillkürlichen Bewegungen äußert.

Zuckungen können nicht nur durch primäre Schmerzsymptome, sondern auch durch andere Indikatoren wie Dehydrierung verursacht werden.

Wenn es sich um ein isoliertes Zucken ohne andere Anzeichen des Sterbeprozesses handelt, besteht natürlich kein Grund zur Sorge.

Sowohl Hunde als auch Menschen können ohne besonderen Grund zucken, sodass dieses Zeichen allein kein Alarmzeichen sein muss, dass es Zeit ist, sich zu verabschieden.

Dennoch empfehle ich dir, dein Haustier im Auge zu behalten und zu prüfen, ob es noch andere Warnzeichen gibt.

11. Auf der Suche nach einem Gefühl der Sicherheit

In der letzten Phase ihres Lebens werden Hunde sehr viel besitzergreifender gegenüber ihren Besitzern.

Die meisten Hunde fühlen sich in dieser Phase schlecht und alles, was sie brauchen, ist das Gefühl der Sicherheit, das ihnen nur ihr Besitzer geben kann. Deshalb werden sie immer nach ihrem Menschen suchen, wenn sie in Not sind.

Andererseits gibt es auch Hunde, die sich ganz normal verhalten und ihren Besitzern nicht zeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es gibt auch solche, die mit Depressionen oder Lethargie zu kämpfen haben und lieber in ihrem eigenen Bett oder an anderen Orten, an denen sie sich sicher fühlen, Trost suchen.

Hunderassen mit hohem Bindungsgrad

Es gibt bestimmte Hunderassen, die extrem an ihren Besitzern hängen und sich in jeder Situation, auch in der letzten Phase ihres Lebens, um deren Trost bemühen.

Shiba Inus und Jindo zum Beispiel mögen in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sein, aber wenn es um die Beziehung zu ihren Besitzern geht, verhalten sich beide Rassen ähnlich.

Sowohl männliche als auch weibliche Chow-Chows, Akitas und andere Hundetypen asiatischer Herkunft haben das Potenzial, Hunde mit hohem Bindungsgrad zu sein, d. h. Hunde, die extrem abhängig von ihren Besitzern sind.

Diese Hunderassen werden ihren Familienmitgliedern bis zum Ende treu bleiben, aber sie werden auch bis zu ihrem letzten Atemzug die Aufmerksamkeit ihres Besitzers und dessen Pflege suchen.

Wenn dein Hund plötzlich an dir hängt, versuche daher, ihm so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu schenken.

12. Zahnfleisch-Farbvariationen

Es ist möglich, dass das Zahnfleisch deines Hundes einen bestimmten Farbton annimmt, wenn sein Körpersystem nicht richtig funktioniert.

Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Atem deines Hundes anders riecht (in negativer Hinsicht) und dass er zusätzliche Zahnprobleme bekommt.

Veränderungen der Zahnfleischfarbe können die Folge von Nierenversagen sein, aber auch ein Zeichen für Herzprobleme, Lungenentzündung oder Lungenprobleme im Allgemeinen.

Was bedeutet jede Farbe?

Blau

Wenn das Zahnfleisch eines Hundes blau erscheint, kann das ein Zeichen dafür sein, dass nicht genügend Sauerstoff durch die Venen fließt.

Dies ist ein seltenes Anzeichen dafür, dass ein Hund stirbt, aber wenn der Sauerstoffgehalt niedriger als nötig ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dein Haustier an Herzversagen leidet und daran stirbt.

Weiß oder blass

Eine unzureichende Blutzirkulation äußert sich häufig durch eine blasse Farbe des Zahnfleisches (das manchmal auch weiß werden kann) eines Hundes.

Dies ist ein häufiges Anzeichen dafür, dass ein Hund innere Probleme hat, z. B. Blutungen, die äußerlich nicht sichtbar sind, oder Anämie.

Blutverlust und Anämie scheinen ähnlich zu sein, aber es handelt sich um zwei verschiedene Krankheiten. Blutverlust bedeutet, dass dein Hund äußerlich Blut verliert, während Anämie einen Mangel an roten Blutkörperchen bedeutet, die den Sauerstoff im Körper verteilen.

Leuchtendes Rot

Ältere Hunde sind anfällig für Zahnveränderungen, auch was den Farbton des Zahnfleischs betrifft.

Rotes Zahnfleisch gilt im Allgemeinen als gesunde Farbe, die den Zustand eines gesunden Hundes repräsentiert.

Wenn die Farbe jedoch zu einem leuchtenden Rotton wechselt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass mit dem Körper des Hundes etwas nicht stimmt.

Wenn dein Haustier überhitzt ist, verfärbt sich sein Zahnfleisch in einem kräftigen Rotton. Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Körpertemperatur des Tieres nicht reguliert werden kann und dass es wahrscheinlich seine letzten Lebensmomente durchlebt.

13. Verringerte Körpertemperatur

Alte Hunde haben oft Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren, was entweder zu Überhitzung oder zu Auskühlung führen kann.

Wenn der Körper eines Hundes auskühlt, kann dies auf ein gesundheitliches Problem zurückzuführen sein, das auf den ersten Blick nichts mit der Körpertemperatur zu tun zu haben scheint, aber ein grundlegendes Problem darstellen könnte.

Die Körpertemperatur eines Hundes kann einige Tage vor seinem Tod deutlich abfallen, weshalb dies als eines der Anzeichen dafür gilt, dass ein Hund im Sterben liegt.

Ist eine niedrige Körpertemperatur ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass mein Hund stirbt?

Natürlich muss man mehrere Faktoren in Betracht ziehen. Wenn du in einer kälteren Gegend wohnst, ist es normal, dass dein Hund die meiste Zeit über friert.

Eine niedrige Temperatur kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass die Gesundheit des Hundes nicht intakt ist, muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Welpe nicht überleben wird.

Der beste Weg, um herauszufinden, was im Organismus deines Tieres vor sich geht, ist, regelmäßig seine Temperatur zu überprüfen und zu beobachten, ob es andere Veränderungen bei körperlichen Symptomen oder im Verhalten des Hundes gibt.

Wenn du deinem Hund helfen möchtest, kannst du seine Kerntemperatur mithilfe von Wärmebetten, Wärmflaschen und kuscheligen Decken erhöhen.

Die beste Hilfe, die du leisten kannst, ist jedoch, deinen Tierarzt zu kontaktieren und um Rat zu fragen.

14. Fehlende Emotionen

Hunde reagieren unterschiedlich auf die Realität des Todes. Einige Hunde sind mehr auf die Hilfe ihrer Menschen angewiesen, während andere Hunde es vorziehen, in der Isolation zu bleiben, ohne jemanden um sich zu haben.

Es ist möglich, dass du bemerkst, dass dein Hund mehr Platz für sich selbst sucht oder dass er anfängt, in einem abgelegeneren Teil des Hauses zu schlafen.

Die meisten Hundebesitzer sind am Boden zerstört, weil sie sich nicht damit abfinden können, dass ihr Haustier stirbt und sie seine letzten Momente nicht gemeinsam verbringen wollen.

Aber bedenke, dass dies ein natürlicher Prozess ist, egal wie schwer er für dich und deine Familie ist. Der Verlust eines Haustiers, eines Familienmitglieds und eines besten Freundes ist herzzerreißend, und der Abschied fällt nie leicht, vor allem, wenn man seinen geliebten Hund nicht einmal anfassen kann.

Doch anstatt zu weinen und sich wegen des Verhaltens deines Hundes schlecht zu fühlen, kannst du versuchen, seinen „isolierten“ Platz bequemer zu machen, indem du ihm ein Hundebett, Spielzeug sowie Näpfe mit Futter und Wasser hinstellst.

15. Gewichtsverlust

Dies ist eines der häufigsten Anzeichen dafür, dass mit der Gesundheit deines Hundes etwas nicht stimmt.

Aber auch für Menschen kann Gewichtsverlust ein Alarmsignal sein.

Wenn dein Hund seinen Appetit verloren hat oder Probleme mit den Zähnen hat, ist es ganz natürlich, dass er etwas Gewicht verliert.

Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit einem Gewichtsverlust

In bestimmten Fällen kann ein erhöhter Gewichtsverlust auf bestimmte Erkrankungen zurückgeführt werden, unter denen der Welpe bereits leidet:

– Leberinsuffizienz – Bei dieser Erkrankung ist die Leber nicht in der Lage, ordnungsgemäß zu funktionieren, was in der Regel auf Viren wie alle Arten von Hepatitis, Herpes simplex oder andere zurückzuführen ist.

– Krebs – Diese Art von Krankheit hat ähnliche Anzeichen wie beim Menschen, wenn er krank ist. Jede Art von Schwellung, übermäßige Blutung oder unerklärlicher Gewichtsverlust kann ein Hinweis darauf sein, dass dein Hund Krebs hat.

Dies könnte eine tödliche Krankheit sein, die die Lebensspanne vieler Hunderassen wie Doggen, Beagles, Golden Retriever, Labradore und anderer Hunde, die für diese Krankheit anfällig sind, erheblich verkürzt.

– Chronisches Nierenversagen – Dies ist eine Form des Nierenversagens, die auf die natürliche Verschlechterung des Nierengewebes mit zunehmendem Alter zurückzuführen ist.

Wenn du bemerkst, dass dein Haustier in relativ kurzer Zeit viel Gewicht verloren hat, solltest du deinen Tierarzt aufsuchen.

Anzeichen, dass ein Hund stirbt: Wie kann man einem Hund am Ende seines Lebens am besten helfen?

Besitzerin umarmt ihren Hund

Der Verlust eines Haustieres ist für einen Hundebesitzer ein schreckliches Ereignis, denn es fühlt sich an, als würde man ein Familienmitglied verlieren.

Doch anstatt um dein Haustier zu trauern, solange es noch lebt, kannst du dein Bestes tun, um ihm die letzten Monate oder Tage seines Lebens so angenehm wie möglich zu machen.

Erinnere deinen Hund an die schönen Tage, die ihr zusammen verbracht habt, indem du ihm sein Lieblingsfutter, Spielzeug oder etwas anderes mitbringst, das sich positiv auf sein Verhalten auswirken könnte.

Egal, was du tust, sorge einfach dafür, dass sich dein Haustier wohlfühlt. Wenn du merkst, dass es nicht in der Stimmung ist, zu spielen oder auszugehen, solltest du es nicht drängen.

In der folgenden Liste findest du einige Vorschläge, wie du deinem Hund in den letzten Tagen seines Lebens helfen kannst. Denk daran, dass es sich dabei nur um Ideen handelt und dass du nur das tun solltest, was deinem Hund ein gutes Gefühl gibt.

Sei für ihn da

Es ist verständlich, dass diese Zeit für Sie stressig ist, aber kannst du dir überhaupt vorstellen, wie stressig sie für deinen Hund ist?

Damit sich dein Haustier besser fühlt, kannst du dafür sorgen, dass du so viel wie möglich für ihn da bist.

Der Gesundheitszustand deines Hundes kann sich in kurzer Zeit verschlechtern, und ich bin sicher, dass du bis zur letzten Minute da sein willst.

Versuche, zumindest in den letzten Tagen an der Seite deines Hundes zu sein, denn es bedeutet sowohl dir als auch deinem Hund viel, wenn du dich ein letztes Mal von ihm verabschieden kannst.

Dein pelziger Freund war dir jahrelang treu ergeben. Jetzt hast du die Chance, auf diese Weise „Danke“ zu sagen.

Was ist, wenn ich nicht da sein kann?

Natürlich kann es unvorhergesehene Situationen geben, die dich daran hindern, in der Nähe deines Hundes zu sein und das ist auch in Ordnung.

Sorge jedoch unbedingt dafür, dass dein Hund zu keiner Zeit allein ist. Finde eine Person, die ihm nahe steht, um dich zu ersetzen, bis du nach Hause zurückkehren kannst.

Achte darauf, dass du das Platzbedürfnis deines Welpen respektierst.

Wenn dein Hund neben dir schlafen möchte, lass ihn, aber wenn er dir zeigt, dass er seinen eigenen Platz braucht, zwinge ihn nicht dazu, sondern lass ihn einfach einen bequemen Platz finden.

Die Schmerzen lindern

Die meisten Hunde leiden in der letzten Phase ihres Lebens unter starken Schmerzen, vor allem, wenn sie unheilbar krank sind.

Wenn dein Hund an einer bestimmten Krankheit leidet, solltest du mit deinem Tierarzt über Schmerzmittel sprechen, die du ihm geben kannst, um seine Schmerzen zu lindern.

Natürlich sind Medikamente nicht das Einzige, was du besorgen kannst, um die letzten Tage deines Hundes angenehmer zu gestalten.

Es gibt tolle Memory-Schaumstoffbetten für Hunde, die ihnen helfen, die perfekte Position zu finden, um sich auszuruhen und ihre Zeit zu genießen.

Wenn du feststellst, dass dein pelziger Begleiter oft starke Schmerzen hat und regelmäßig zum Tierarzt muss, ist es am besten, wenn du Hausbesuche beantragst, damit du deinen Hund nicht dauernd transportieren musst.

Mach weiter mit alltäglichen Aktivitäten

Routinen mögen Menschen manchmal eintönig erscheinen, aber für Hunde sind sie lebenswichtig und sollten nicht vernachlässigt werden.

Versuche, so viele der täglichen Aktivitäten wie möglich beizubehalten, damit dein Hund seine Schmerzen für ein oder zwei Stunden vergessen kann.

Der Hund wird wahrscheinlich nicht mehr genug Kraft haben, um spazieren zu gehen, aber wenn du jeden Tag an der gleichen Stelle auf dem Sofa kuschelst, solltest du diese Routine beibehalten.

Es wird wahrscheinlich eine Zeit kommen, in der dein Hund kein Interesse mehr daran hat, aber du solltest die Routine so lange beibehalten, wie er es möchte.

Respektiere deinen Hund in der stressigsten Zeit seines Lebens.

Die letzte Entscheidung: Natürlicher Tod oder Euthanasie?

Hund beim Tierarzt (2)

Wenn du merkst, dass das Ende naht, wirst du wahrscheinlich eine der schwierigsten Entscheidungen deines Lebens treffen müssen.

Leider ist dies eine unangenehme Situation, die fast jeder Tierhalter durchmacht, aber es geht um das Wohl von dir und deinem geliebten Tier.

Manche Besitzer müssen diese Prozedur nie durchmachen, weil ihr Hund aufhört zu atmen, bevor sie es in die Tierklinik schaffen.

Dies ist jedoch eine ebenso schmerzhafte Erfahrung und der Trauerprozess ist in beiden Fällen derselbe.

Euthanasie

Diese Art der Euthanasie wird durchgeführt, wenn der Hund über einen längeren Zeitraum nicht mehr in der Lage ist, ohne große Schmerzen zu fressen, zu trinken, zu sitzen oder sich hinzulegen, oder wenn er erbricht und Schwierigkeiten hat, normal zu atmen.

Die Familie des Tieres wird wissen, was das Beste ist und ob der Hund eingeschläfert werden sollte oder nicht.

Wenn du feststellst, dass dein Hund nicht mehr derselbe ist und seine Lebensqualität so stark beeinträchtigt ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, seine eigenen Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist es vielleicht an der Zeit, den schwersten Schritt zu tun und deinen Hund vor dem Leiden zu bewahren.

Dies ist ein erschütternder Moment für die ganze Familie, und es ist verständlich, dass du nicht in der Lage sein wirst, die endgültige Entscheidung allein zu treffen.

Deshalb ist es am besten, wenn du ein Familienmitglied oder einen Freund mitnimmst, damit du und dein Hund während der ganzen Prozedur nicht allein seid.

Soll ich während des Eingriffs bei dem Hund bleiben?

Diese Entscheidung liegt ganz bei dir. Wenn du dich bereit fühlst, an der Seite deines Hundes zu sein und seine Pfote zu halten, ist das eine gute Möglichkeit, deine Unterstützung zu zeigen.

Auch wenn es keine Worte oder Dinge gibt, die dir in einem so schwierigen Moment helfen können, dich besser zu fühlen, kann es tröstlich sein, zu sehen, dass der Eingriff schmerzfrei und einfach ist.

Wenn du dich zu sehr gestresst fühlst und nicht bei dem ganzen Vorgang zusehen kannst, ist das natürlich völlig in Ordnung. Dein Hund ist in den guten Händen von medizinischem Fachpersonal, das sich freundlich und hilfsbereit um dein Tier kümmern wird.

Wenn du dich dafür entscheidest, die Prozedur auszulassen, kannst du deinen Hund später zumindest für ein paar Minuten sehen, um dich von ihm zu verabschieden.

Natürliches Sterben

Im Laufe der Jahre ist die Euthanasie zu einer gängigen Methode geworden, um das Leiden unheilbar kranker Haustiere oder von Haustieren, die aufgrund einer schweren Erkrankung kein normales Leben führen können, zu beenden.

Immer mehr Besitzer entscheiden sich jedoch dafür, ihre Haustiere auf natürliche Weise sterben zu lassen.

Für alte oder kranke Hunde (die keine großen Schmerzen haben) mag dies der beste Weg sein, aber wenn dein Haustier leidet, musst du selbst entscheiden, welche Option besser ist.

Manche Menschen betrachten den natürlichen Tod als Teil des unvermeidlichen Kreislaufs des Lebens, insbesondere bei älteren Hunden.

Wenn ein Hund auf natürliche Weise stirbt, wird der Schmerz nicht geringer, aber der Mensch kann sich in dem Wissen beruhigen, dass er nichts dagegen tun konnte.

Was kommt als Nächstes?

Die schwierigen Entscheidungen enden nicht mit dem Tod des Hundes. Der Tierarzt wird dir mehrere Optionen für die letzte Ruhestätte deines Hundes vorschlagen.

Viele Tierhalter entscheiden sich für eine Einäscherung, aber du kannst dich auch für eine Bestattung auf einem Tierfriedhof entscheiden oder den Körper deines Hundes mit nach Hause nehmen.

Der Tierarzt wird sich um alle Einzelheiten der Bestattung/Einäscherung kümmern. Wenn du Zeit brauchst, um dich zu verabschieden, wird der Tierarzt dafür Verständnis haben und dir so viel Zeit und Raum geben, wie du brauchst.

Es ist völlig normal, dass du traurig und bestürzt bist und du solltest deine Gefühle nicht unterdrücken.

Der Verlust eines Haustieres ist fast so schlimm wie der Verlust eines Familienmitglieds, aber denk daran, dass du das Leben deines Hundes lebenswert gemacht hast, indem du ihn bedingungslos geliebt hast.

Denke daran, dass jede Entscheidung, die du getroffen hast, im besten Interesse deines Tieres war, und du kannst sicher sein, dass du die richtige Wahl getroffen hast.

Wie lange leben Hunde?

Hund liegt unter einer Decke

Die Lebenserwartung von Hunden hängt vom Gesundheitszustand, der Rasse und der Größe des Hundes ab.

Es ist allgemein bekannt, dass größere Rassen eine kürzere Lebenserwartung haben als kleine Hunde, weshalb Miniatur- und Zwerghunde länger leben als größere Hunde (mit einigen Ausnahmen).

Auch wenn die Kenntnis der durchschnittlichen Lebensdauer eines Hundes die Trauer über seinen Verlust nicht erleichtert, kann sie den Besitzern helfen, Pläne für die bestmögliche Pflege ihres pelzigen Freundes zu machen, solange sie zusammen sind.

Im Folgenden findest du eine Liste der beliebtesten kleinen, mittleren und großen Hunde und ihre durchschnittliche Lebenserwartung:

Kleine/Miniatur-Rassen

  • Airdale Terrier (11 Jahre)
  • Havaneser (14 Jahre)
  • Bichon Frise (13 Jahre)
  • Dackel (13 Jahre)
  • Zwergdachshund (14 Jahre)
  • Cairn Terrier (14 Jahre)
  • Toy-Pudel (13 Jahre)
  • Chihuahua (15 Jahre)
  • Jack Russell Terrier (14 Jahre)
  • Corgi (13 Jahre)
  • Yorkshire Terrier (14 Jahre)
  • Zwergpudel (14 Jahre)
  • Malteser (12 Jahre)
  • Lhasa Apso (14 Jahre)
  • Pekinese (12 Jahre)
  • Shih Tzu (13 Jahre)

Mittelgroße Rassen

  • Amerikanischer Cockerspaniel (11 Jahre)
  • Bärtiger Collie (13 Jahre)
  • Chow-Chow (9 Jahre)
  • Basset Hound (11 Jahre)
  • Boston Terrier (11 Jahre)
  • Dalmatiner (11 Jahre)
  • Bretonischer Spaniel (12 Jahre)
  • Beagle (12 Jahre)
  • Labrador Retriever (12 Jahre)
  • Englisch Setter (12 Jahre)
  • Border Collie (13 Jahre)
  • Bullterrier (10 Jahre)
  • Bulldogge (8 Jahre)

Große Rassen

  • Afghanischer Windhund (12 Jahre)
  • Irischer Wolfshund (7 Jahre)
  • Deutscher Schäferhund (10 Jahre)
  • Akita (10 Jahre)
  • Mastiff (7 Jahre)
  • Dobermann (10 Jahre)
  • Deutsche Dogge (7 Jahre)
  • Samojede (12 Jahre)
  • Australian Shepherd (12 Jahre)
  • Berner Sennenhund (8 Jahre)
  • Riesenschnauzer (10 Jahre)
  • Boxer (9 Jahre)
  • Neufundländer (9 Jahre)
  • Windhund (10 Jahre)
  • Bullmastiff (8 Jahre)
  • Golden Retriever (12 Jahre)
  • Bernhardiner (8 Jahre)
  • Rottweiler (10 Jahre)

Anzeichen für das Sterben eines Hundes: Abschließende Gedanken

Abnehmender Appetit, Gewichtsverlust und mangelnde Motivation für die täglichen Aufgaben sind einige der klinischen Anzeichen dafür, dass ein Hund im Sterben liegt.

Jeder Hund ist einzigartig, aber die meisten der in diesem Artikel genannten Anzeichen treten bei Hunden auf, die sich am Ende ihres Lebens befinden.

Es ist immer schwer, sich von seinem pelzigen Freund, Begleiter und Familienmitglied zu verabschieden.

Manche Entscheidungen scheinen unmöglich zu sein, aber denk daran, dass du das Beste für dein Haustier tust, egal, für welche Art des Abschieds du dich entscheidest.

Ich hoffe, dass dieser Artikel dir in dieser schwierigen Zeit eine Hilfe ist. Denk daran: Du bist nicht allein. Es gibt viele Tierbesitzer, die das Gleiche durchgemacht haben und genau verstehen, wie du dich fühlst.

Es ist in Ordnung, traurig zu sein und zu weinen, aber denk daran, dass dein Hund an einen besseren Ort gehen wird, besonders wenn er an einer chronischen Krankheit gelitten hat.