Wie oft muss ein Hund raus? Reicht es, mit ihm einmal oder zweimal am Tag Gassi zu gehen? Diese Frage stellen nicht nur unerfahrene, sondern auch manchmal erfahrene Hundebesitzer.
Die Anzahl der Gassirunden und die Länge des Spaziergangs können von der Größe, dem Alter des Hundes abhängen und von der Tatsache, ob der Hund tagsüber in der Wohnung bleibt oder die Möglichkeit hat, sich im Hof auszutoben.
Viele Hundehalter denken, nur weil sie einen Hof haben, dass ihr Hund keine Spaziergänge braucht.
Doch Hunden, die viel zu viel Zeit im Hof verbringen, langweilen sich oft und nach einer Weile, sind sie auf der Suche nach neuen Beschäftigungen.
So fangen sie an, Blumen auszubuddeln, Vögel zu fangen, am Zaun zu bellen usw.
Natürlich kann der Hund auch im Hof Spaß haben, besonders wenn du ihm einige Einrichtungen für Hunde oder Spielzeuge besorgst. Doch nichts davon kann den täglichen Spaziergang ersetzen.
Darüber hinaus wollen manche Hunde, die regelmäßig spazieren gehen, überhaupt nicht im Hof urinieren. Deswegen stellt man sich die Frage – Wie oft muss ein Hund raus?
Um auf diese Frage die bestmögliche Antwort zu finden, werde ich dir eine Situation beschreiben, in der sich manche Hunde fast täglich befinden.
Wenn du die Frage Wie oft muss ein Hund raus? beantworten willst, fang erstmal mit der Frage Gassi gehen, um zu spazieren oder um Pipi zu machen? an.
Gassi gehen, um die Blase zu entleeren
Manche Hundebesitzer werden bei dieser Frage leicht verwirrt, weil viele denken, dass das gleich ist.
Aber es ist nicht gleich. Es hängt davon ab, wie viele Male du mit dem Hund nach draußen gehst bzw. wie viel Zeit du ihm draußen zur Verfügung stellst.
Manche Hunde, die mit ihrem Herrchen oder Frauchen in einer Wohnung leben, gehen leider nicht so oft nach draußen.
Die Hundebesitzer gehen mit ihnen meistens nur zweimal am Tag spazieren, und zwar morgens und abends.
Ja, dass muss doch reichen, denkst du vielleicht, doch das stimmt leider nicht. Du weißt ja, dass sich Hunde, immer wenn sie nach draußen gehen, erleichtern müssen.
Das heißt, dass sie darauf warten müssen, bis sie Gassi gehen, und erst dann können sie ihre Geschäfte erledigen.
Jetzt stell dir mal vor, wie es dir gehen würde, wenn du jeden Tag auf jemanden warten müsstest, bis er dir die Tür zur Toilette öffnet.
Hunde sind in der Regel sehr saubere Tiere. Ihre Geschäfte tun sie nicht in ihrer täglichen Umgebung erledigen.
Einige Besitzer erlauben ihren Hunden, sich auf einer Windel oder auf einem Kissen in der Wohnung, oder auf dem Balkon oder Terrasse zu entleeren.
Doch diese Gewohnheit kann, besonders bei Rüden zu einem Problem werden, weil sie nach einiger Zeit beginnen, überall in der Wohnung zu urinieren.
Für Hunde ist es natürlich, sich an einem Ort zu entleeren, wo eine Geruchsbotschaft von anderen Hunden vorliegt.
Wenn sich ein Hund in der Wohnung entleeren muss, kann der Hund nicht mit anderen Hunden kommunizieren.
Kommunikation durch Urinieren ist eines der Grundbedürfnisse des Hundes, und wenn man ihm das verweigert, treten oft Verhaltensprobleme auf.
Sie lernen von klein auf, dass sie erstmal abwarten müssen, bis sie rausgehen, und sich erst dann erleichtern.
Hast du dich jemals gefragt, wie oft wir Menschen eigentlich aufs Klo gehen müssen?
Eine durchschnittliche Person geht ungefähr 8 bis 10 Mal täglich aufs Klo. Stell dir vor, dass du dein Geschäft nur zweimal erledigen darfst.
Den ganzen Tag musst du es dir verkneifen, bis es endlich soweit ist und dein Herrchen dich nach draußen nimmt.
Manche sagen, dass sich der Körper daran gewöhnt, aber wie gesund ist das für die Nieren?
Wenn der Hund eine längere Zeit nicht uriniert, kann das schlimme Folgen haben und es kann zu einer Blasenentzündung kommen. Also bleibt die Frage, wie oft muss ein Hund raus?
Auf der einen Seite, hängt es davon ab, wie viel Wasser der Hund zu sich nimmt. So ist die Wassereinnahme im Sommer viel höher als zum Beispiel im Winter, und der Hund muss viel öfter raus als sonst.
Es kommt auch auf das Alter an. Welpen und ältere Hunde können es sich nicht lange verkneifen und müssen deswegen öfter urinieren.
Auch Hunde, die gesundheitliche Probleme haben, wie zum Beispiel Diabetes, Schilddrüsenerkrankung oder Harnwegserkrankung, urinieren öfter als gesunde Hunde.
Tipp – wenn du alleine lebst und tagsüber die meiste Zeit auf der Arbeit verbringst, kannst du mal ab und zu deine Freunde oder Verwandte, sogar deinen Nachbarn fragen, ob er mit dem Hund ein bisschen Gassi gehen könnte, wenn sie oder er frei hat.
Natürlich nur, wenn sie vertrauenswürdig und verantwortungsbewusst sind.
Eine weitere Alternative wäre, den Hund in einer Hundetagesstätte zu lassen, wenn du zur Arbeit musst. Da kann dein Hund auch mit anderen Hunden spielen und ihm wird nicht langweilig.
Wie oft müssen Hunde raus – je nach Hundegruppe
Wie viel Bewegung der Hund braucht, hängt von seinem Alter, seiner Größe und Hunderasse ab. Die Wetterbedingung und der Gesundheitszustand können ebenfalls eine Rolle spielen, doch dazu kommen wir später.
Hütehunde, wie der Border Collie und Malinois, Gebrauchshunde, wie der Deutsche Schäferhund und der Rottweiler, Treibhunde, wie Bouvier des Flandres haben einen hohen Bewegungsdrang.
Diese Hunde brauchen nicht nur körperliche, sondern auch viel geistige Förderung.
Man muss sie immer beschäftigen und dafür sorgen, dass sie genug Auslauf bekommen.
Für diese Hundegruppe wäre es am besten, wenn du sie dreimal täglich nach draußen nehmen würdest, für mindestens eine halbe Stunde und sie nebenbei mit interessanten Spielen geistig förderst.
Gesellschafts- und Begleithunde
Zu den Gesellschaftshunden gehören kleine Hunde wie Chihuahua und der Mops. Diese kleinen Hunderassen sind nicht für die Jagd geeignet und haben deswegen auch keinen großen Bewegungsdrang.
Da sie aber schnell übergewichtig werden können, brauchen auch sie mindestens zwei kleine Gassirunden, die nicht länger als 20 Minuten dauern.
Gegen ein kleines Spiel werden sie ebenfalls nichts dagegen haben.
Du musst jedoch aufpassen, dass du nicht übertreibst, weil sie nicht so viel Ausdauer haben und schnell müde werden.
Besonders bei kurzköpfigen Hunderassen musst du aufpassen, da sie oftmals unter Atembeschwerden leiden und zu viel Sport und Belastung bei ihnen viel Schaden verursachen können.
Terrier – die Bewegungsjunkies
Obwohl sie klein sind, brauchen sie sehr viel Bewegung. Im Vergleich zu manch anderen Hunderassen brauchen sie aber nicht so viel geistige Förderung.
Deswegen werden drei Gassirunden von 20 bis 25 Minuten am Tag genug sein, um diese kleinen Raketen zu befriedigen.
Hundegruppen, die viel Auslauf und wenig geistige Förderung brauchen:
Zu dieser Gruppe gehören Jagdhunde, Laufhunde, Pinscher und Schnauzer, Windhunde und klassische Vorstehhunde. Sie brauchen eine intensive sportliche Herausforderung.
Mit ihnen sollte man sich bis zu zwei Stunden am Tag intensiv beschäftigen.
Drei Gassirunden von jeweils einer halben Stunde sollten ausreichend sein, geht man davon aus, dass man nicht nur langsam spaziert, sondern ab und zu mal richtig rennt.
Manche Hunde wie der Beagle und der Dackel lieben Nasenarbeit, wobei manche andere eher auf intensive Sprints stehen.
Wie oft muss ein Hund am Tag raus – je nach Alter
Im Durchschnitt sollten gesunde erwachsene Hunde mindestens dreimal am Tag spazieren gehen und insgesamt mindestens eine Stunde unterwegs sein.
Welpen sind da eine ganz andere Geschichte. Das richtige Maß an Bewegung und Auslauf hängt von der Hunderasse und dem Alter ab.
Da sie noch im Wachstum sind, sollten ihre Gelenke nicht so belastet werden, weswegen sie auch keine großen Strecken laufen können oder sollen. Trotzdem müssen sie mehrmals am Tag rausgehen.
Das liegt daran, dass ein Welpe viel öfter urinieren muss als ein erwachsener Hund. Daher solltest du ihn so oft wie möglich nach draußen bringen, bis er schließlich stubenrein geworden ist.
Welpen lieben es, an der frischen Luft zu sein und die Welt zu entdecken. In den ersten Monaten sollte die Gesamtdauer des Spaziergangs nicht 10 Minuten überschreiten.
Bedenke, dass ein Welpe in diesem Alter ungefähr 5 Minuten am Stück laufen kann. Je älter der Welpe wird, desto länger wird die Gesamtdauer der Strecke.
So kannst du erst nach dem sechsten Lebensmonat anfangen, alle paar Tage mit ihm eine Stunde zu spazieren. Nach dieser einen Stunde, muss sich der Welpe schön ausruhen.
Statt eine kleine Runde mit deinem Welpen zu drehen, kannst du ab und zu mal Konzentrations- und Koordinationsübungen machen.
Welpen lieben es zu spielen, und auf diese Weise entwickelt sich nicht nur seine Motorik, sondern er wird auch stabiler auf seinen Beinen.
Falls du auf Wandern stehst und deinen Welpen mal mitnehmen möchtest, solltest du lieber noch ein bisschen warten.
Wandern kann für den Kleinen sehr anstrengend und belastend sein.
Erst nach dem ersten Lebensjahr darfst du ihn mitnehmen. Gewöhne ihn langsam an die Bewegungen, bis er schließlich bereit ist, das Tempo zu steigern, und du längere Routen einschlagen kannst.
Hunde im Seniorenalter müssen wie gesagt, auch öfter nach draußen, weil sie ihren Drang nicht so gut kontrollieren können wie früher.
Bei ihnen reicht meistens eine sportliche Gassirunde, dafür musst du ihn zum Urinieren allein öfters rauslassen. Für junge Hunde ist dies jedoch bei Weitem nicht genug.
Ebenso sollten Hunde, die sich noch nicht daran gewöhnt haben, außerhalb des Hauses zu sein, weil sie vielleicht Angst vor Freiflächen oder vor der Hektik der Stadt haben, nicht gezwungen werden, lange draußen zu bleiben, sondern sich Schritt für Schritt an Spaziergänge zu gewöhnen.
Wie du das Beste aus dem Gassigehen machen kannst!
1. Nutze die Zeit mit deinem Hund richtig aus
Genieße den Spaziergang mit deinem Hund. Es wäre ideal, wenn du mit deinem Hund an einen Ort gehen könntest, an dem der Hund frei laufen kann, wie z. B. einen Wald, eine Wiese oder einen Strand.
Weiche Erde, Sand und Gras sind ideal für seine Pfoten. Doch du selbst weißt, dass das manchmal leider nicht möglich ist.
Um den regelmäßigen Spaziergang interessanter zu gestalten, kannst du viele verschiedene Inhalte hinzufügen.
Das Wichtigste beim Spaziergang ist nicht, wie weit man geht, sondern wie man die Zeit während des Spaziergangs nutzt.
Tägliche Spaziergänge sind zumindest für die große Mehrheit der Hundeliebhaber in den Städten eine alltägliche und unvermeidliche Sache, ein wichtiges Ritual sozusagen, über das man sich nicht so viele Gedanken macht.
Täglich Gassi gehen dient nicht nur dazu, dass dein Hund seine Geschäfte erledigt, es stärkt außerdem die Beziehung zwischen dir und deinem Vierbeiner.
Am wichtigsten ist, dass Hunde bei jedem Spaziergang Zeit haben, entspannt zu schnüffeln. Es ist jedoch möglich, gelegentlich einige grundlegende Befehle mit ihnen zu üben.
Gemeinsames Lernen und Trainieren ist eine wunderbare Möglichkeit, die Verbindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer zu stärken, jedoch kann es auch sehr anstrengend sein, mit all den Ablenkungen, die dir in die Quere kommen können.
Während des Spaziergangs sind die Hunde völlig mit dem Geruch beschäftigt, aber mit dem richtigen Training kann man den Fokus wieder auf den Besitzer lenken.
So kannst du ihm die Befehle sitz oder komm beibringen, damit der Hund auch in einer hektischen Umgebung auf dich konzentriert bleibt.
Für Hunde sind Menschen zu langsam. Um interessanten Duftspuren zu folgen und dorthin zu gelangen, wo sie wollen, ziehen Hunde ihre Besitzer so schnell und so stark wie möglich.
Gehst du mit deinem Hund Gassi, hast du die Gelegenheit ihm das entspannte Gehen an der Leine beizubringen. So kannst du ihm beibringen, entweder links oder rechts neben dir zu gehen.
2. Spazierengehen ist gut für die Gesundheit!
Ein Spaziergang mit dem Hund ist wie eine Therapie. Sie hilft nicht nur unserem Vierbeiner, sondern auch uns, bei guter Gesundheit zu bleiben.
Spaziergänge tragen zu unserer körperlichen und geistigen Gesundheit bei und bereichern unser soziales Leben.
Laut einigen Studien gehen Hundebesitzer, die große Hunde und eine positive emotionale Bindungen zu ihnen haben, öfter spazieren, als die Besitzer, die mit ihren Hunden nicht so verbunden sind.
Gehst du täglich mit deinem Hund Gassi, ist es leichter sein Gewicht unter Kontrolle zu halten. Dadurch verbrennt er nämlich zusätzliche Kalorien, die ihm sonst zur Last fallen könnten.
Regelmäßige Spaziergänge helfen aber nicht nur deinem Hund, sondern auch dir! Die frische Luft wird dir guttun und du wirst in Form bleiben.
Um deinen Vierbeiner körperlich so richtig zu fordern, sind diese Sportarten ideal: Radtouren, Joggen, Wandertouren, Apportieren, Mantrailing usw.
3. Interessante Plätze aussuchen
Wenn es ums Spazieren geht, brauchen Hunde, genau wie wir Menschen, Abwechslung. Es ist langweilig, immer wieder denselben Weg zu gehen.
Besonders für Hunde kann es monoton sein, da sie sich wahrscheinlich schon an alle Gerüche gewöhnt haben, und es nichts Interessantes mehr auf diesem Weg gibt.
Deswegen solltest du dich von Zeit zu Zeit auf ein neues Abenteuer begeben und unbekannte Orte erforschen.
Du kannst ihm mit zum Wandern nehmen oder als Begleitung beim Radfahren oder Joggen.
Pass nur auf, dass dein Hund an der Leine ist, wenn du zum Beispiel in der Stadt bist, weil sich viele Menschen vor Tieren fürchten können.
Neue Spazierstrecken können für deinen Hund, und selbst für dich, neue Freunde bedeuten.
Vielleicht kannst du an einem Gassi-Treffen teilnehmen, wo du viele Hundebesitzer mit vielen verschiedenen Hunden kennenlernen kannst.
4. Hund an der Leine lassen oder nicht?
Bei der Entscheidung, ob ein Hund an der Leine geführt werden soll oder nicht, ist die Sicherheit des Hundes, deine eigene oder eines Dritten am wichtigsten.
Hunde dürfen nicht von der Leine gelassen werden, wenn sie nicht darauf reagieren, wenn du sie rufst.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Gesetze zu kennen, da einige Städte das Spazieren mit Hunden auf der Straße ohne Leine ausdrücklich verbieten.
Erkundige dich deswegen gut, bevor du dich für eine neue Route entscheidest.
Besonders in größeren Städten ist es sogar verboten den Hund ohne Leine zu führen. Vielleicht ist es auch besser so.
Bei dem vielen Verkehr kann der Hund schnell nervös werden oder in Panik geraten. Außerdem weißt du nie, wie die Leute auf der Straße auf den Hund reagieren werden.
Kinder, Jogger, Radfahrer und andere Passanten könnten Angst kriegen, was sich dann auf den Hund übertragen kann, sodass er unsicher und nervös wird.
5. Auch im Regen kann man Spaß haben!
Lass dir vom Regen nicht den Tag verderben. Der Regen macht deinem Vierbeiner nichts aus, also ist das Regenwetter auch kein Grund, dass der Spaziergang mit deinem Hund ausfällt.
Ganz im Gegenteil. Manchmal ist Regen sogar gut. Zum Beispiel im Sommer, wenn es nach einem sehr heißen Vormittag plötzlich regnet.
Sommerregen ist zwar selten, aber eine gute Gelegenheit, sich an solchen Tagen die Beine zu vertreten. Durch den Regen wird der Asphalt abgekühlt und nicht so unangenehm heiß für die Pfoten des Hundes.
Wenn du deine Hand auf den Asphalt legst, und die Handfläche leicht brennt, dann kannst du sicher sein, dass es für deinen Hund auch nicht angenehm sein wird.
Nach dem Spaziergang im Winter solltest du jedoch die Pfoten deines Vierbeiners gut abwischen, damit sich keine Schnee-, Eis- oder Salzreste auf ihnen befinden. So bleibt dein Hund und dein Teppich schön sauber.
Abschließende Gedanken
Spazierengehen ist eines der wichtigsten Ereignisse für den Hund. Regelmäßige Spaziergänge dienen dazu, dass Hunde körperlich aktiv bleiben und dass sie mit anderen Hunden kommunizieren.
Deshalb ist es ganz wichtig, dass du mit deinem Hund regelmäßig Gassi gehst. Die einzige Ausnahme von dieser Regel kann eine Empfehlung eines Tierarztes sein.
Ist dein Vierbeiner putzmunter, freut er sich auf die Spaziergänge. Vernachlässige die täglichen Gassirunden nicht und gehe mit deinem Hund nach dem Aufstehen, nach dem Fressen und vor oder nach dem Spielen spazieren.