Hast du einen Welpen Zuhause und hast dich auch schon das ein oder andere Mal gefragt: „Wann ist ein Hund ausgewachsen?“ Vor allem bei großen Hunderassen scheint es manchmal so, als würde das Wachstum des Vierbeiners niemals enden.
Viele Hundehalter sind sich zudem unsicher, was sie in dieser Zeit des Wachstums beachten sollten, damit der Welpe zu einem gesunden und fitten erwachsenen Hund heranwächst. Gehörst du auch dazu? Dann bist du hier genau richtig, denn in diesem Artikel findest du alles rund um das Thema „Ab wann ist ein Hund ausgewachsen?“.
Wie groß wird der Hund?
Die Endgröße des Hundes wird von seinen Genen bestimmt und lässt sich weder genau vorhersagen, noch beeinflussen. Man unterscheidet bei Hunden vier Größen: kleine Hunderassen, mittelgroße Hunderassen, große Hunderassen und sehr große Hunderassen.
Wann ist ein Hund ausgewachsen?
Die Größe der Hunderasse, welcher der Vierbeiner angehört, hat einen Einfluss darauf, wie lange es dauert, bis der Hund ausgewachsen ist. So brauchen kleine Hunderassen etwa zehn Monate bis sie ihre Endgröße erreicht haben, während sehr große Hunderassen ganze 18 bis 24 Monate benötigen, bis sie ausgewachsen sind.
Doch warum brauchen große Hunderassen so viel länger, bis sie ausgewachsen sind, als kleine Hunderassen? Das kommt daher, dass kleine Hunderassen im Hinblick auf ihr Endgewicht bereits relativ schwer auf die Welt kommen – ganz anders als Hunde großer Rassen. Denn das Gewicht kleinerer Hunderassen vergrößert sich, vom Geburtsgewicht bis zum Endgewicht, etwa um das 25-
Fache, während die Vergrößerung bei großen Hunderassen gar das 100-Fache betragen kann.
In der folgenden Tabelle erhältst du einen Überblick darüber, wie lange es in etwa dauert, bis dein Vierbeiner ausgewachsen ist:
Rassengröße | Endgewicht erreicht nach ca. |
---|---|
Klein | 10 Monaten |
Mittelgroß | 12 Monaten |
Groß | 18 Monaten |
Sehr groß | 24 Monaten |
Möchtest du Gewissheit haben, ob dein Hund ausgewachsen ist, dann empfiehlt sich der Gang zum Tierarzt. Denn dieser kann Röntgenbilder anfertigen und durch einen Blick auf die Wachstumsfugen erkennen, ob der Vierbeiner bereits seine Maximalgröße erreicht hat.
Wann wächst ein Hund am schnellsten?
Die Hauptwachstumsphase eines Hundes findet vom dritten bis zu seinem sechsten Lebensmonat statt. Darum spielt auch dieser Zeitraum eine besonders wichtige Rolle im Hinblick auf die Entwicklung des Vierbeiners.
Das bedeutet, dass du vor allem in dieser Zeit ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung deines Welpen legen solltest. Denn das schnelle Wachstum und die schnelle Gewichtszunahme bedeuten eine große Belastung für den Hundekörper. Deshalb solltest du ihn in dieser anspruchsvollen Zeit besonders unterstützen.
Vor allem in dieser Zeit des schnellsten Wachstums, vom dritten bis zum sechsten Lebensmonat, besteht das größte Risiko für die Entstehung ernährungsbedingter Erkrankungen. Durch eine Überfütterung können wachstumsbedingte Skeletterkrankungen entstehen, weil die Muskulatur wie auch der Kreislauf des jungen Hundes nicht mit dem schnellen Wachstum des Skeletts mithalten können.
Wie viel wächst ein Hund mit 6 Monaten noch?
Kleine Hunderassen haben nach sechs Lebensmonaten in der Regel bereits etwa 80 Prozent ihres Endgewichtes und ihrer Endgröße erreicht und wachsen somit nach einem halben Jahr nicht mehr so viel. Große Hunderassen haben nach sechs Monaten etwa 60 Prozent ihres Endgewichtes erreicht, hier findet also auch noch viel Wachstum nach den sechs ersten Lebensmonaten statt.
Wurde der Welpe in seinen ersten sechs Lebensmonaten überfüttert, dann können sich nun schon die ersten Folgen zeigen. Beispiele hierfür sind Lahmheit, Fehlstellungen der Vorderbeine, wackliger Gang wie auch Einschränkungen der Gelenke.
Diese können beispielsweise aus ungleichem Knochenwachstum, Knorpeldefekten sowie einer Über- oder Unterversorgung an Nährstoffen und Vitaminen entstehen. Die Folgeschäden, welche aus Fütterungsfehlern entstehen, lassen sich in der Regel nicht mehr rückgängig machen.
Welche Rolle spielt die Ernährung beim Wachstum?
Nur mit einer passenden, artgerechten Ernährung von Beginn an kann der Welpe auf gesunde Weise wachsen. Die Endgröße wird von den Genen bestimmt und kann nicht durch die Ernährung beeinflusst werden – das Einzige, was du mit der Ernährung beeinflussen kannst, ist, ob dein Hund seine Endgröße früher oder später erreicht.
Die Ernährung spielt also im Hinblick auf das Wachstum des Hundes lediglich eine Rolle bei der Wachstumsgeschwindigkeit. Allerdings rate ich dir dringend davon ab, deinen Welpen zu überfüttern, damit er sein Endgewicht schneller erreicht.
Viele Hundebesitzer tun dies noch immer aus dem Irrglauben heraus, dass sie durch die Überfütterung des Welpen sein Aussehen als erwachsener Hund beeinflussen können. Doch durch das Überfüttern wird der Vierbeiner weder größer noch muskulöser und breiter.
Das Einzige, was damit erreicht werden kann, ist, dass der Vierbeiner an einer Vielzahl an körperlichen Beeinträchtigungen erkrankt. Darum gilt, dass Hunde ihr Endgewicht so langsam wie möglich erreichen sollten.
Solange der Welpe bei der Mutterhündin ist, kümmert sie sich um die Versorgung des kleinen Vierbeiners. Hündinnen wissen instinktiv, wie viel Nahrung der Welpe benötigt. Doch sobald der Züchter beziehungsweise der Hundehalter das Füttern übernimmt, können zahlreiche Fehler gemacht werden, welche sich nachteilig auf die Entwicklung auswirken können.
Damit dein Hundewelpe zu einem gesunden und glücklichen erwachsenen Vierbeiner heranwachsen kann, solltest du dir folgende drei Tipps zu Herzen nehmen:
1. Vermeide eine Über- und Unterversorgung mit Nährstoffen
Gerade im Wachstum ist es von großer Wichtigkeit, dass dein Welpe mit einer ausreichenden Menge an Nährstoffen versorgt wird. Weil der Nährstoffbedarf von Welpen im Wachstum sich von dem ausgewachsener Hunde unterscheidet, empfiehlt sich, wenn man Fertigfutter verfüttern möchte, zu speziellem Welpenfutter zu greifen.
Denn dieses enthält bereits alle Nährstoffe, welche der Welpe benötigt, in der richtigen Zusammensetzung, weshalb es nicht notwendig ist, noch zusätzlich Nährstoffe zu verfüttern.
Schwieriger gestaltet sich dies allerdings, wenn du dich dafür entscheidest, deinen Welpen zu barfen. Weil du da die alleinige Verantwortung über die Zusammensetzung der Inhalts- und Nährstoffe hast, ist dies zwar aus gesundheitlicher Sicht die beste Wahl für den Hundewelpen, allerdings besteht hier auch die Gefahr, vieles falsch zu machen.
Aus diesem Grund solltest du dich dann mit einer Fachperson in Verbindung setzen. Diese kann dich nicht nur über die optimalen Inhaltsstoffe und Nahrungsergänzungen für den Welpen beraten, sondern teilt dir auch mit, wie du mit jedem Lebensmonat des Welpen die Rationsgröße des Barf-Menüs anpassen solltest.
2. Achte auf die Verfütterung der richtigen Calciummenge
Einen Fehler, den viele Hundehalter bei ihren Welpen begehen, ist ihnen eine zu hohe Menge an Calcium zu verfüttern. Dass im Wachstum viel Calcium benötigt wird, ist klar, doch die wenigsten wissen, dass eine zu hohe Calciummenge einen gegenteiligen Effekt haben kann.
Denn nimmt der Welpe über einen längeren Zeitraum zu viel Calcium auf, kann dies zu Knorpel- und Knochenumbaustörungen führen. Das bedeutet, dass Knorpel wie auch Knochen verdicken.
Dadurch können sie nur noch unzureichend mit Nährstoffen versorgt werden, was zur Osteochondrose führen kann, sich also Knorpelstücke loslösen.
Ab dem sechsten Lebensmonat ist die Verfütterung von zu viel Calcium nicht mehr bedenklich, weil der Hundekörper dies durch das Vitamin D selbst regeln kann. Bis zum fünften Lebensmonat allerdings nimmt der Körper des Welpen das Calcium unbegrenzt auf.
3. Verfüttere keine zu großen Mengen an Futter
Verfütterst du deiner kleinen Fellnase herkömmliches Hundefutter, dann solltest du einen Blick auf die Verpackung werfen. Denn dort wird in der Regel die Futtermenge, welche dein Vierbeiner benötigt, angegeben.
Um zu verhindern, dass dein Welpe zu schnell wächst, kannst du gerne etwas weniger verfüttern als auf dem Hundefutter empfohlen wird. Falls du deinem vierbeinigen Liebling zusätzlich zum Hundefutter auch noch Leckerlis verfüttern möchtest, dann solltest du nicht außer Acht lassen, dass auch diese Leckerlis Kalorien enthalten. Berechne dies darum in die tägliche Futterration deines Vierbeiners mit ein.
Bist du dir unsicher, ob das Wachstum deines Hundewelpen noch im Normalbereich liegt, oder ob er vielleicht doch zu schnell wächst? In diesem Beitrag zur Wachstumskurve Hund erfährst du, wie du herausfinden kannst, wann dein Vierbeiner wie schwer sein darf.
Welche Rolle spielt die Bewegung beim Wachstum?
Doch solange der Hund nicht ausgewachsen ist, sollte man nicht nur im Hinblick auf die Ernährung, sondern auch auf die Bewegung des Welpen achtsam sein. So kannst du für eine gesunde Skelettentwicklung sorgen und ein Missverhältnis zwischen Muskelmasse und Kreislauf mit dem Knochenwachstum vermeiden.
Passe darum Aktivitäten an die Entwicklungsphase deines Welpen an. Lange dauernde Spiele und weite Spaziergänge kannst du einem Hund im Welpenalter beispielsweise noch nicht zumuten.
Das Problem ist, dass Welpen dazu tendieren, sich selbst zu überschätzen und es sich erst viel zu spät anmerken lassen, wenn sie sich zu sehr verausgabt haben. Aus diesem Grund solltest du stets aufmerksam sein und ihm ausreichende Ruhepausen gewähren.
Es ist selbsterklärend, dass Ausdauersport wie neben dem Rad herlaufen oder Joggen für den Hundewelpen absolut tabu sind. Darauf müsst ihr euch leider gedulden, bis der Vierbeiner ausgewachsen ist.
Auch beim Treppensteigen solltest du vorsichtig sein. Es ist nicht ratsam, seinem Vierbeiner bis er ausgewachsen ist, das Treppensteigen zu verbieten. Denn dadurch kann es passieren, dass er sich auch als erwachsener Hund weigert, Treppen zu laufen – was bei kleinen Hunden zwar nervig, aber machbar ist, bei großen Hunden sieht die Sache allerdings anders aus. Oder möchtest du eine Dogge in den fünften Stock hochtragen? 😉
Lass deinen Hundewelpen also ruhig immer mal wieder einige Treppenstufen laufen, damit er sich daran gewöhnen kann. Für ein gesundes Wachstum ist es allerdings wichtig, dass du ihn nicht zu viele Treppenstufen überwinden lässt, da dies seine Gelenke beschädigen kann.
Welche verschiedenen Wachstumsphasen gibt es beim Hund?
Jeder Hundewelpe durchläuft im Wachstum verschiedene Phasen. Diese sieben Entwicklungsphasen sind für jeden Hund gleich, ganz egal, wann sein physisches Wachstum letztendlich abgeschlossen ist.
1. Die Neonatale Phase (1. bis 2. Woche)
In den ersten zwei Wochen nach seiner Geburt ist der Hundewelpe noch sehr hilfsbedürftig. So sind seine äußeren Gehörgänge wie auch seine Augen noch verschlossen, lediglich sein Geruchssinn ist bereits gut entwickelt.
Durch diesen Geruchssinn wie auch die Wärme, die seine Mutter verströmt, hat der Hundewelpe aber keine Schwierigkeiten, die Milchzitzen der Hündin zu finden – und das ist auch alles, was er in seinen ersten beiden Lebenswochen benötigt. So verbringt er die Tage mit trinken und schlafen.
Während der Neonatalen Phase kann der Welpe seine Körpertemperatur noch nicht selbst regulieren. Aus diesem Grund sollte er sich immer in der Nähe seiner Hundemutter und seiner Wurfgeschwister befinden, welche sich kuschelnd gegenseitig warmhalten.
2. Die Übergangsphase (3. Woche)
In seiner dritten Lebenswoche kann der Welpe bereits hören und sehen, weshalb er nun langsam und zögerlich damit beginnt, die Welt zu erkunden. So fängt er nun damit an, seine unmittelbare Umgebung, wie beispielsweise seine Wurfgeschwister, wahrzunehmen und sich etwas zu bewegen.
Außerdem beginnt der Welpe in der Übergangsphase mit dem Zahnen.
3. Die Prägungsphase (4. bis 7. Woche)
Während dieser Wochen steigt das Interesse des Welpen an seiner Umgebung stark an und er wird immer neugieriger und mutiger. Während dieser Prägungsphase kann man bereits Rückschlüsse darauf ziehen, wie das Temperament des kleinen Vierbeiners später einmal sein wird.
Während der Prägungsphase ist, wie der Name schon sagt, der Kontakt zu seiner Menschenfamilie und zu seinen Wurfgeschwistern und seiner Hundemutter von großer Wichtigkeit. Er darf in so einem jungen Alter keinesfalls alleine gehalten werden.
4. Die Sozialisierungsphase (8. bis 12. Woche)
Während der Sozialisierungsphase erlernt der Welpe sein Sozialverhalten. Darum wird auch empfohlen, den Hundewelpen erst am Ende dieser Phase, in der 12. Lebenswoche, vom Züchter nach Hause zu holen.
In dieser Phase lernt der Welpe seine Umwelt und das Miteinander mit anderen Hunden und Menschen kennen. Dadurch erlangt er Selbstbewusstsein, welches sehr wichtig für sein späteres Leben ist. Während der Sozialisierungsphase sollte der Welpe zwar viel entdecken, allerdings gilt dabei stets darauf zu achten, dass er nicht überfordert wird.
5. Die Rudelordnungs- und Rangphase (3. bis 6. Monat)
In dieser Phase testet der Vierbeiner die Grenzen aus, um seinen Platz im Rudel zu finden. Da er nun bereits bei seiner neuen Menschenfamilie lebt, muss er neu herausfinden, was seine Rangordnung ist.
Dies kann er nur dann, wenn er von seinem Hundehalter klare Regeln aufgestellt bekommt. Das bedeutet, dass man konsequent, aber natürlich dennoch liebevoll vorgehen sollte.
6. Die Pubertätsphase (7. bis 12. Monat)
Die meisten Eltern mit kleinen Kindern haben vermutlich einen gehörigen Respekt davor, wenn die Kinder in die Pubertät kommen und langsam erwachsen werden – schließlich geht dies meist nicht ganz konfliktfrei vonstatten. Und auch Hunde geraten in ihrer Pubertätsphase in eine Trotzphase, welche Hundehalter zur Verzweiflung bringen kann.
In dieser Phase testet der Junghund seine Grenzen aus. Dies zeigt sich beispielsweise dadurch, dass er Kommandos, welche er davor schon einwandfrei beherrscht hat, plötzlich einfach „vergisst“.
Auch wenn das Verhalten des Hundes in dieser Phase manchmal nervenaufreibend sein kann, solltest du dennoch stets liebevoll mit ihm umgehen. Hier ist nun vor allem deine Geduld gefragt.
Damit er seine Grenzen kennenlernt, solltest du natürlich trotzdem konsequent sein und ihn an Grenzen und Regeln erinnern.
Hündinnen erleben in dieser Phase zudem ihre erste Läufigkeit, während Rüden nun erstmals den Wunsch verspüren, sich fortzupflanzen.
7. Die Reifephase (12. bis 30. Monat)
Die Reifephase stellt den letzten Punkt in der Wachstumsphase des Hundes dar und bildet den Übergang vom Welpen zum erwachsenen Hund. Der Vierbeiner ist nun ausgewachsen, trotzdem lernt er natürlich noch weiter, weshalb er auch in dieser Phase stark gefördert werden sollte – nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Außerdem kannst du diese Phase dazu nutzen, eure Bindung zu stärken, welche größtenteils auf Vertrauen basiert. Dazu eignen sich neben vielen gemeinsamen Unternehmungen auch ausgiebige Streicheleinheiten.
Wann ist der Zahnwechsel beim Hund abgeschlossen?
Je nach Hunderasse beginnt der Zahnwechsel vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss in der Regel um den dritten Lebensmonat herum. Dieser Zahnwechsel dauert meist etwa drei Monate, kann sich aber von Hund zu Hund etwas unterscheiden.
Wann ist ein Hund kein Welpe mehr?
Ein Hund zählt üblicherweise dann nicht mehr als Welpe, wenn der Zahnwechsel beginnt, also etwa zwischen dem dritten und vierten Lebensmonat. Nun ist er ein Junghund. Wenn er seine Geschlechtsreife erreicht hat, die Hündin also läufig wird und der Rüde sich vermehrt für Hündinnen interessiert, gilt der Vierbeiner als erwachsen.
Sobald das Wachstum des Hundes aufhört, er also weder an Größe noch an Gewicht zunimmt, dann handelt es sich um einen ausgewachsenen Hund. Doch wann ist ein kleiner Hund ausgewachsen? Bei kleinen Rassen ist die Endgröße bereits um den zehnten Lebensmonat herum erreicht, sehr große Rassen können dafür bis zu zwei Jahre brauchen.
Bis zum Erreichen des 18. Lebensmonats solltest du darauf achten, dass sich das Gewicht deines Vierbeiners im unteren Bereich befindet. Auch danach gilt es natürlich, Übergewicht zu vermeiden – feststellen, ob dein Vierbeiner das richtige Gewicht hat, kannst du, indem du seine Rippen abtastest. Kannst du sie gut fühlen, dann ist er nicht zu dick.