Ein Designerhund, welcher immer beliebter wird, ist der Morkie. Und betrachtet man Bilder dieses niedlichen Vierbeiners, dann wird dies wohl kaum jemanden verwundern.
Bist du auf der Suche nach einer kleinen Fellnase, die dein Leben bereichert? Dann ist vielleicht der Morkie genau das Richtige für dich.
Durch das Lesen von diesem Beitrag kannst du herausfinden, ob dieser kleine Mischlingshund zu dir passt.
Was ist ein Morkie Welpe?
Bei einem Morkie Welpen handelt es sich um einen Mischlingshund. Er entsteht, wenn ein reinrassiger Yorkshire Terrier mit einem reinrassigen Malteser gekreuzt wird. Somit gehört er zu den Hybridhunden beziehungsweise Designer Dogs, welche sich seit einigen Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen.
Der Vierbeiner ist auch unter den Namen Yorkese und Morkshire Terrier bekannt.
Wie groß werden Morkie Welpen?
Sind Morkie Welpen ausgewachsen, erreichen sie üblicherweise eine Widerristhöhe von 24 bis 30 cm. Sie zählen also zu den kleinen Hunden.
Besonders kleine Morkies werden gemeinhin auch als Teacup Morkie bezeichnet – wohl weil sie in eine Teetasse passen. Bereits diese Bezeichnung macht einem deutlich, wie klein und zart diese Vierbeiner sein können. Denn diese Morkies haben eine noch geringere Widerristhöhe als die für Morkies üblichen 24 bis 30 cm.
Wie schwer werden Morkies?
Bei dieser geringen Größe ist es nicht verwunderlich, dass Morkies auch recht leicht sind. So erreichen sie durchschnittlich ein Gewicht von etwa 2 bis maximal 7 Kilo. Morkie Hündinnen sind dabei meist etwas leichter als Morkie Rüden.
Wie sehen Morkies aus?
Die Frage, wie Morkies aussehen, lässt sich nicht so einfach beantworten. Denn typisch für einen Mischlingshund kann das Aussehen der Morkies stark voneinander abweichen. So ist das Aussehen der kleinen Vierbeiner davon abhängig, ob sich im Aussehen der Malteser oder der Yorkshire Terrier stärker durchgesetzt hat.
Alle Morkies haben aber gemein, dass sie ein kuschlig weiches Fell haben. Da dieses nicht ausfällt, wird es mittellang bis lang. In der Regel ist es leicht wellig.
Das ist aber auch schon fast das Einzige, was alle Morkies gemein haben. So sind sie in zahlreichen verschiedenen Fellfarben anzutreffen. Sie können nicht nur weiß, braun, schwarz und tan sein, sondern – für den Yorkshire Terrier üblich – auch mehrfarbig.
Auch die Ohren sind nicht bei allen Morkies gleich. Setzt sich hierbei mehr der Malteser durch, dann sind sie eher rundlich, überwiegt der Einfluss des Yorkshire Terriers, dann sind sie spitz. Die Vierbeiner haben einen eher kleinen Kopf mit mittelgroßen, intelligenten Augen.
Welchen Charakter haben Morkies?
Wie bei einem jeden Mischlingshund kann man auch beim Morkie nicht genau vorhersagen, wie sein Charakter sein wird. Bestenfalls vereint er die besten Eigenschaften des Yorkshire Terriers wie auch des Maltesers.
Üblicherweise gehen Morkies aber eine sehr enge Bindung mit ihrer Menschenfamilie ein. Am glücklichsten sind sie, wenn sie den lieben langen Tag mit ihren Lieblingsmenschen verbringen können und überall mithin genommen werden. Sie benötigen zudem, dass ihnen viel Aufmerksamkeit zuteilwird.
Aufgrund ihrer Intelligenz ist es wichtig, dass Morkies ausreichend geistig ausgelastet werden. Allgemein ist es notwendig, dass sie viel beschäftigt werden, damit sie sich nicht langweilen und schlimmstenfalls unerwünschte Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
Das bedeutet auch, dass du deinen Morkie nicht über einen längeren Zeitraum alleine lassen solltest. Nicht nur, dass er die Nähe zu seinen Bezugspersonen benötigt und unter Trennungsangst leidet, er wird sich auch schrecklich langweilen, wenn er zu viel Zeit alleine verbringen muss. Und dann kann es durchaus passieren, dass er Möbel oder Gegenstände zerstört oder sich die Zeit mit Bellen vertreibt.
Du solltest also nur dann in Erwägung ziehen, dir einen Morkie anzuschaffen, wenn du viel Zeit für ihn hast oder zumindest viel Zeit Zuhause verbringst. Falls du den ganzen Tag auf der Arbeit bist und auch sonst niemand Zuhause ist, dann ist ein Morkie nicht der richtige Hund für dich.
Morkies sind recht verspielt, weshalb sie Kindern tolle Spielgefährten sind. Der kleine Vierbeiner ist also durchaus als Familienhund geeignet. Denn er liebt es, wenn man sich viel mit ihm beschäftigt – und das tun Kinder nunmal besonders gerne.
Morkies sind in der Regel sehr soziale Hunde und kommen meist mit anderen Haustieren – ganz egal, ob mit anderen Hunden oder Katzen – gut zurecht. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine frühe Sozialisierung im Welpenalter. Für diese kannst du zum Beispiel durch den Besuch einer Welpenspielstunde sorgen.
Durch den Einfluss des Terriers solltest du damit rechnen, dass dein Morkie unter Umständen ziemlich stur sein kann. Außerdem zeichnet die Vierbeiner ihre große Wachsamkeit aus. Sie werden jeden Ankömmling ankündigen – mit lautem Kläffen, dem man durch die entsprechende Erziehung Einhalt gebieten sollte, damit es nicht überhandnimmt.
Aufgrund seiner Sturheit und seines eigenen Kopfes kann es manchmal eine gewisse Herausforderung sein, den Morkie zu erziehen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass der kleine Hund unerziehbar ist. Du solltest einfach ein wenig Geduld mitbringen und die Fellnase viel loben.
Wie viel Auslauf benötigt ein Morkie?
Es spricht nichts dagegen, den Yorkie Mix in einer Stadtwohnung zu halten. Denn nicht nur, dass er eine sehr geringe Größe hat, er benötigt auch nicht so viel Bewegung wie viele andere Hunde.
Das bedeutet aber nicht, dass du dir für diesen Hund keine Zeit für Spaziergänge zu nehmen brauchst. Denn wie jeder andere Hund auch benötigt der Vierbeiner eine gewisse Menge an Auslauf und Bewegung.
Unterschätzt du dies, wirst du vermutlich schon bald die Quittung dafür bekommen: Du wirst überrascht sein, wie viel ein Hund von so geringer Größe in kürzester Zeit anrichten kann. Denn derartige kleine Hunde sind zwar als Lap Dogs sehr beliebt, aber dennoch wollen sie natürlich artgerecht gehalten werden.
Wie gestaltet sich die Pflege des Morkies?
Du vermutest es vermutlich bereits: Aufgrund des langen Fells des Morkies ist es notwendig, dass du etwas Zeit für die Pflege seines Fells aufbringst.
Bestenfalls bürstest du das Fell täglich, idealerweise nach dem Gassigehen, gründlich durch. So kannst du gleich Schmutz, Pflanzen und kleine Tierchen, die sich möglicherweise im langen Haarkleid verfangen haben, entfernen.
Außerdem kannst du auf diesem Weg Verfilzungen vorbeugen. Wird das Fell des Morkies über einen Zeitraum von einigen Tagen nicht gebürstet oder gekämmt, können sich Knoten darin bilden, bei denen nur noch eine Schur hilft.
Aufgrund des langen Fells ist es zudem notwendig, dass du deinen Morkie regelmäßig zum Hundefriseur bringst – etwa alle drei Monate. Falls du dir das zutraust, kannst du sein Fell aber natürlich auch selbst kürzen.
Grundsätzlich sollten Hunde nur dann gebadet werden, wenn sie so schmutzig sind oder so schlecht riechen, dass kein Weg mehr an der Badewanne vorbeiführt. Denn zu häufiges Baden trocknet die Hundehaut aus und kann zu Hautproblemen führen. Zudem wird dabei die ausschließliche Verwendung von Hundeshampoo empfohlen, da dieses keine unnötigen Duftstoffe enthält.
Beim Morkie wird aber teils empfohlen, ihn einmal monatlich zu baden. Dabei sollte seine Haarpracht nicht nur mit Hundeshampoo gewaschen, sondern zudem mit hochwertigem Conditioner gepflegt werden.
Dies ist natürlich nur dann notwendig, wenn dein Morkie sein Fell recht lang trägt. Durch den Conditioner wird sein Fell noch weicher und seidiger. Falls du dich für die Verwendung eines Conditioners entscheidest, solltest du aber möglichst ein Naturprodukt ohne unnötige Inhaltsstoffe verwenden.
Weil sich vor allem bei kleineren Hunden gerne mal viel Schmutz in den Augen ansammelt, solltest du es dir angewöhnen, diese regelmäßig zu kontrollieren und zu reinigen. Genauso ist eine regelmäßige Kontrolle des Gebisses notwendig – die Verfütterung von Zahnpflegesticks ist beim zu Zahnproblemen neigenden Morkie sowieso Pflicht.
Es gibt eine nahezu endlose Auswahl an Dental Sticks für Hunde, doch diese getreidefreien Mini Dental Sticks erfreuen sich bei Hundehaltern von kleinen Hunderassen einer besonderen Beliebtheit:
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Viele Hundehalter entscheiden sich zudem dazu, ihrem Hund zusätzlich die Zähne zu putzen. Ob auch du dies tun möchtest, bleibt natürlich dir überlassen, der Zahngesundheit deines vierbeinigen Lieblings schadet es aber mit Sicherheit nicht.
Dazu gibt es neben speziellen Hundezahnbürsten auch Fingerlinge, mit welchen du das Gebiss deines Hundes recht einfach reinigen kannst.
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Wie viel kostet ein Morkie?
Möchtest du einen Morkie Welpen kaufen, solltest du mit einem Preis von etwa 1000 Euro rechnen.
Bisher wurde der Mischling noch nicht offiziell vom FCI und VDH als eigenständige Hunderasse anerkannt. Auch der American Kennel Club (AKC) sieht den Vierbeiner nicht als eigene Hunderasse an.
Dennoch gibt es mittlerweile einige Morkie Züchter – was kaum verwundert, erfreuen sich die niedlichen Vierbeiner doch einer immer weiter zunehmenden Beliebtheit.
Seriöse Züchter von nicht offiziell anerkannten Hunderassen sind allerdings nicht immer leicht zu finden. Schließlich gehören sie weder speziellen Vereinen an, noch müssen sie sich sonst an Regelungen bezüglich der Zucht der Morkies halten.
Aus diesem Grund solltest du den Morkie-Züchter sehr sorgfältig auswählen und die folgenden Tipps beachten:
1. Statte der Zuchtstätte einen Besuch ab und achte darauf, wie sie auf dich wirkt. Ist alles sauber? Werden die Hunde artgerecht gehalten?
2. Wirf einen genauen Blick auf die Elterntiere des Welpen. Machen sie einen gesunden Eindruck? Wirken sie wie glückliche und zufriedene Vierbeiner?
3. Natürlich solltest du dir die Welpen besonders genau anschauen. Wirken sie fit, munter und gesund? Sind sie zutraulich?
4. Führe ein ausführliches Gespräch mit dem Züchter. Gibt er dir bereitwillig Auskunft auf all deine Fragen? Ein seriöser Züchter wird sich Zeit für dich nehmen, da auch er möchte, dass seine Vierbeiner in gute Hände kommen.
5. Lass dir die Gesundheitstests der Elterntiere zeigen. Viele seriöse Züchter entscheiden sich dafür, die Elterntiere vor der Verpaarung auf Erbkrankheiten testen zu lassen, auch wenn dies nicht vorgeschrieben ist.
6. Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn dir dein Bauchgefühl sagt, dass etwas nicht in Ordnung ist, dann solltest du dem trauen und dich lieber nach einem anderen Morkie-Züchter umsehen.
Wie alt werden Morkies?
Morkies werden durchschnittlich 12 bis 16 Jahre alt. Entscheidest du dich für einen Vertreter dieser Rasse, kannst du also mit großer Wahrscheinlichkeit viele tolle Jahre mit der Fellnase verbringen.
Wie bei allen Mischlingshunden üblich, können Morkies allerdings die rassetypischen Krankheiten der beiden Rassen der Elterntiere bekommen. Die folgenden Gesundheitsprobleme treten beim Morkie relativ häufig auf:
• Hydrocephalus (Wasserkopf)
• Glaukom (Grüner Star)
• Trachealkollaps (Zusammenfallen der Luftröhre)
• Nierenerkrankungen bis hin zu Nierenversagen (typische Anzeichen für eine Erkrankung der Niere sind Appetitlosigkeit, eine vermehrte Aufnahme von Wasser, ein vermehrter Absatz von Harn sowie Entzündungen der Maulschleimhaut.)
• chronische Herzklappenerkrankung
• Patellaluxation: Dabei verlagert sich die Kniescheibe, was zu Lahmheit führen kann.
• Katarakt (Grauer Star): Kann zur Erblindung des Hundes führen.
Diese lange Liste an möglichen rassetypischen Krankheiten verdeutlicht die Wichtigkeit, die Elterntiere im Vorfeld auf derartige Krankheiten zu testen. Nur so kann das Risiko, dass der Morkie Welpe an einer dieser Krankheiten leiden wird, minimiert werden.
Doch nicht nur derartige Krankheiten können das Leben deines Morkies stark verkürzen oder seine Lebensqualität enorm einschränken. Auch sein Lebensstil ist entscheidend.
Das bedeutet, dass du darauf achten solltest, dass dein Morkie ausreichend Bewegung an der frischen Luft hat. Außerdem sollte er ausschließlich mit hochwertigem Hundefutter ernährt werden.
Hochwertiges Hundefutter erkennst du unter anderem daran, dass ein hoher Anteil an hochwertigem Fleisch enthalten ist und auf unnötige Füllstoffe verzichtet wurde. Auch Konservierungs- und Farbstoffe haben im Hundefutter nichts zu suchen.
Grundsätzlich ist es egal, ob du deinem Morkie Nass- oder Trockenfutter zu fressen gibst. Bei der Verfütterung von Trockenfutter solltest du nur darauf achten, dass du Futter wählst, welches keine zu großen Brocken enthält. Denn derartige große Stücke können unter Umständen zu groß für den doch recht kleinen Morkie sein.
Beachte zudem, dass Morkies dazu neigen, Übergewicht zu entwickeln. Denn nicht nur, dass sie sich nicht übermäßig viel bewegen, sie lieben es meist auch, zu fressen.
Übergewicht ist langfristig gesehen sehr gesundheitsschädlich für Hunde, weshalb du unbedingt darauf achten solltest, dass dein Vierbeiner nicht mehr Energie zu sich nimmt, als er verbraucht. Vergiss dabei nicht, die Leckerli mit einzuberechnen, da auch sie – je nach Menge und Art – recht viele Kalorien haben können.
Ist der Morkie ein Allergikerhund?
Morkies gelten als hypoallergen, also als Hunde, welche für Allergiker mit einer Hundeallergie geeignet sind. Dies kommt daher, dass Morkies in der Regel nicht haaren.
Allerdings ist dies kein Garant dafür, dass Allergiker nicht allergisch auf sie reagieren. Leidest du unter einer Hundeallergie, dann solltest du vor dem Kauf eines Morkie Welpen also unbedingt sicherstellen, dass du nicht allergisch auf ihn reagierst.
Verbringe dazu einfach vor dem Kauf etwas mehr Zeit mit dem Welpen als gewöhnlich. Alternativ kannst du auch eine Haarprobe des Hundes zum Tierarzt bringen und dich dort testen lassen.
Wie viel wiegt ein Morkie Welpe?
Die geringe Endgröße, die ein Morkie Welpe später erreichen wird, lässt sich schon bei seiner Geburt erahnen. So wiegen die kleinen Welpen in der Regel lediglich 110 bis 140 Gramm – das entspricht in etwa dem Gewicht eines kleinen Apfels. Größere Hunderassen wiegen bei ihrer Geburt bereits das Doppelte oder sogar das Dreifache!
Fazit
Morkies zählen zu den beliebten Designerhunden. Sie entstehen, wenn ein Yorkshire Terrier mit einem Malteser gekreuzt wird.
Wie bei einem jeden Mischlingshund kann man auch beim Morkie im Vorfeld nicht genau sagen, wie er aussehen wird. Aber über eines kannst du dir sicher sein: Er wird unendlich niedlich sein.
So erreichen die Vierbeiner nur eine sehr geringe Größe – was kaum verwunderlich ist, zählen doch auch die beiden Elternrassen zu den kleinen Hunden. Morkies können ein- aber auch mehrfarbig sein und haben in der Regel ein mittellanges bis langes Fell, welches eine bestimmte Pflege benötigt, um so schön seidig und weich zu bleiben.
Morkies gelten als sehr soziale Hunde, welche üblicherweise nicht nur mit anderen Tieren gut zurechtkommen, sondern auch mit ihrer Menschenfamilie eine sehr enge Bindung eingehen.
Schaffst du dir einen Morkie an, musst du damit rechnen, dass er überall mithin genommen werden möchte. Lässt du ihn längere Zeit allein, kann es nicht nur passieren, dass er in deiner Wohnung randaliert, sondern auch die Nachbarn mit permanentem Bellen zur Weißglut treibt.
Du solltest also nur dann den Kauf eines Morkies in Erwägung ziehen, wenn du viel Zeit mit ihm verbringen kannst. Die kleine Fellnase ist sehr verspielt und ist Kindern ein guter Spielgefährte. Sie zeichnet sich durch ihre große Loyalität aus. Nicht unterschätzen solltest du allerdings die Sturheit des Yorkshire Terriers, welche sich auch beim Morkie zeigen kann.
Aufgrund zahlreicher Erbkrankheiten, die der Morkie vom Yorkshire Terrier wie auch vom Malteser bekommen kann, solltest du einen Morkie Welpen kaufen, dessen Elterntiere vor der Verpaarung auf derartige Krankheiten getestet wurden. Grundsätzlich solltest du großen Wert darauf legen, die nicht offiziell anerkannte Mischlingsrasse von einem seriösen Züchter zu kaufen.
Hat dich der Morkie noch nicht ganz überzeugt? Der Maltipoo und der Yorkie Poo sind weitere beliebte Mischlingshunde mit einem Malteser beziehungsweise einem Yorkshire Terrier und einem Pudel als Elterntiere. Vielleicht passt eine der beiden Rassen ja besser zu dir?