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Die besten Backmatten für selbstgemachte Hundekekse

Die besten Backmatten für selbstgemachte Hundekekse

Selbstgemachtes ist immer besser. So wurde es auch immer beliebter Hundeleckerlis für seine Fellnase selber zu machen.

Man möchte natürlich immer, dass unsere Vierbeiner nur gesundes Hundefutter bekommen und der beste Weg dafür ist, etwas auch selber vorzubereiten.

Es benötigt vielleicht Zeit, doch wenn man weiß, dass sich im gekauften Tierfutter Inhaltsstoffe finden lassen, die schädlich für unsere Vierbeiner sind wie z.B. künstlicher Zucker, Farbstoffe, Lackstoffe und Aromen, dann lohnt es sich sicher. Wenn man sich das überlegt, wird auch das bisschen Arbeit für die gesunden Leckerlies auszahlen.

Ein zweiter Grund, um selber Leckereien zu machen, ist, dass Hunde auch Allergien haben können. Wenn ihr Futter mehrheitlich selbstgemacht und gesund ist, macht man sich weniger Sorgen.

Sorgen macht man sich auch, wenn der Vierbeiner nicht zunehmen kann oder im Gegenteil, wenn der Hund zugenommen hat, und man die Pfunde bei seinem Hund zum Schmelzen bringen möchte. Dabei kann dir auch selbstgemachtes Futter helfen.

Um Hundekekse zu backen, braucht man als Erstes Backmatten aus Silikon.

Wir geben dir alle nötigen Infos für die Wahl der Hundekeks-Backmatten und zusätzlich noch die beliebtesten Hundekeksrezepte, die du unbedingt ausprobieren solltest.

Wo bekomme ich eine Backmatte?

Verschiedene Silikonformen für die DIY-Leckerlis kannst du auf Amazon finden.

Du kannst verschiedene Backmatten, die hitzebeständig sind, in verschiedenen interessanten Formen finden. Das Backen von Hundekeksen wird mit ihnen großen Spaß machen.

Was kostet eine gute Backmatte?

Eine gute Backmatte kostet ungefähr 20-30 Euro. Bei den Amazon-Angeboten kannst du auch ein Set fürs Backen günstig erhalten.

In jedem Fall lohnt es sich, diese Backmatten zu kaufen, weil das Backen an sich günstiger ist, als fertiges Hundefutter und Hundekekse zu kaufen, noch dazu ist es auch gesünder für unsere felligen Freunde.

Welche Hundekeks-Backmatten gibt es?

Es gibt unterschiedliche Backmatten mit Formen wie Pfoten, Herzen, Donuts u.a. Die beliebteste Form von Hundekeks-Backmatten ist die mit halbkugelförmigen Mulden, danach kommen die Backmatten mit Knochen- und Stangenformen.

Wenn du ein Hundehalter bist, der mit dem Backen erst anfängt, dann haben wir für dich ein nützliches Starterpaket ausgewählt.

Dass wir nur das Beste für unsere treuen Fellnasen möchten, zeigt auch die Tatsache, dass diese Backmatten aus bestem Platin-Silikon gemacht sind und sie kommen in verschiedenen Formen wie Herz, Donut, Stern, Knochen und Fisch vor.

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Falls du ein Fan von Mini-Donuts bist, haben wir hier für dich Silikonmatten, mit denen du einfach und schnell bis zu 159 mini Donut-förmige Leckerlis in einem Backvorgang backen kannst.

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Halbkugeln sind die Grundform der Hundeleckerlis und man sollte eine im Haus haben. Diese Backmatte ist leicht zu verwenden, denn die Kekse lassen sich leicht von der Backmatte lösen. Die Reinigung dieser Backmatte ist auch leicht.

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Falls dir die 1 cm großen Noppen zu klein sind, haben wir auch größere ausgesucht. Beim Training im Freien können die 2 cm großen Kugeln besser geeignet sein.

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Wenn du einen sensiblen Vierbeiner hast, dann solltest du nicht irgendeine Silikonbackmatte für deine DIY-Hundekekse nehmen. Diese Knochenbackform ist optimal für Allergiker und kommt in verschiedenen Farben vor.

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Wenn du aber mini Knochen benötigst, ist diese Hundekeksbackmatte dafür geeignet.

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Wir tragen ja gerne unser Herz auf der Zunge für unsere felligen Freunde und möchten, dass sie wissen, wie viel sie uns bedeuten. Diese Kekse in mini Herzformen verstehen sie dann sicher. 🙂

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Wie bereite ich die Backmatte für die Verwendung vor?

Manchmal kannst du deine Backmatte nicht ohne Vorbereitung verwenden, da sich in einigen Silikon-Backmatten schädliche Stoffe befinden, welche durch das Erhitzen vor der Verwendung entsorgt werden müssen.

Bei dem Kauf solltest du darauf achten, ob die Backmatte schon getempert ist. Wenn nicht, musst du das selber machen.

Wie Backmatte tempern?

Tempern bedeutet, dass du deinen Backofen auf 200° erhitzen solltest und die Backmatte für circa vier oder fünf Stunden ohne die Keksmischung bei dieser Temperatur erhitzt.

Wir empfehlen den Backofen alle 15 Minuten aufzumachen, damit der Qualm rauskommt, nachdem es nicht mehr qualmt und es nicht mehr stinkt, ist die Backmatte fertiggetempert.

Du solltest deine Küche während des Temperns lüften, weil die schädlichen Stoffe aus den Silikon-Backmatten ausdampfen. Nachdem du die Backmatte getempert hast, legst du sie auf ein Backblech auf den Backrost.

Es gibt auch eine andere Alternative, und zwar das sogenannte Blindbacken. Beim Blindbacken macht man eine Mischung aus Weizenmehl und Wasser, welches in die Mulden eingefüllt wird und bei einer Temperatur von 180-200° gebacken wird.

Du sollst sie backen, bis sie eine schöne braune Farbe bekommen. Diese Erstkekse sind nachher zum Entsorgen gedacht und danach ist die Backmatte für den richtigen Hundekeksteig vorbereitet.

Wie zuvor erwähnt, gibt es auch Backmatten, die von sich aus schon getempert sind, was Zeit spart. Man muss aber beachten, dass es immer eine Möglichkeit gibt, dass ein Fehler vorkommt. Falls du wirklich Angst hast, kannst du die Backmatte vor der Erstverwendung tempern, obwohl sie laut Hersteller schon getempert sind.

Und dann brauchst du nur noch ein gutes Rezept!

Beliebte Rezepte für Backmattenkekse

Am besten ist es, mit dem Grundrezept für Backmatten-Hundekekse anzufangen. Einfache Rezepte sind für den Anfang leichter auszuprobieren, danach kannst du weiter experimentieren.

Damit du diese Backmatten-Leckerli für deine Fellnase machen kannst, brauchst du eine Rührschüssel, eine Küchenwaage, einen Stabmixer, eine von den empfohlenen Backmatten und natürlich einen Teigschaber.

Rezept 1: DIY-Hundekekse

Diese Leckerlis wird dein Hund bestimmt mögen, sie sind einfach zu machen, die Zutaten sind nahrhaft und werden deinem vierbeinigen Freund schmecken.

Zutaten:

• 300 g Fleisch oder Fisch

• 150 g Kartoffelmehl

• 4 Eier

• 1EL Kokosöl oder Lachsöl

• 50 ml Wasser

Zubereitung

Schritt 1

Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, bis der Teig glatt geworden ist. Wenn der Teig zu fest ist, kannst du ruhig noch ein wenig Wasser dazugeben.

Schritt 2

Am besten wäre es, den Teig noch 30 Minuten stehenzulassen. Den Backofen kannst du inzwischen auf 180 °C stellen.

Schritt 3

Die Backmatte kannst du jetzt mit dem Teig befüllen und mit einem Teigscheiber den Überschuss vom Teig wegmachen. Nun sollst du die Backmatte auf ein Blech legen, auf keinen Fall solltest du sie direkt auf den Ofenboden legen.

Schritt 4

Wir empfehlen eine Backzeit von ca. 30 bis 45 Minuten, oder du achtest einfach, dass die Kekse braun werden. Die Kekse, die gut gebacken sind, werden sich leicht aus den Vertiefungen lösen lassen.

Nachdem sie fertiggebacken sind, solltest du sie wieder in den Backofen stellen, doch dieses Mal sollen sie auf dem Backblech verteilt werden und bei einer Temperatur bis 100° getrocknet werden.

Das Nachtrocknen wird länger dauern und je nachdem welche Form und wie dick die Kekse sind, kann das Trocknen bis zu 5 Stunden dauern.

Rezept 2: Thunfischleckerlis

Wenn dein Hund ein Fan von Thunfisch ist, dann wird ihn dieses Rezept aus den Hundesocken hauen. In den Zutaten ist auch Käse, was kann man sich mehr wünschen.

Zutaten

• 150g Thunfisch (aus der Dose)

• 2 Eier

• 50g Käse (Gouda oder Edamer)

• 2EL Kartoffelmehl

Zubereitung

Schritt 1

Alles mit einem Stabmixer gut pürieren und zu einem Teig mischen.

Schritt 2

Den Teig in der Backmatte verteilen und den Überschuss mit einem Teigscheiber wegmachen.

Schritt 2

Die Thunfischleckerlis bis sie braun werden auf 180° backen und den Vorgang des Nachtrocknens nicht vergessen, wie es in dem ersten Rezept beschrieben wurde.

Rezept 3: Leberkekse für den Hund

Leberkekse sind beliebt unter den Vierbeinern. Dieses Rezept beinhaltet Möhren, die sehr gesund für deinen Hund sind und Haselnüsse, die reich an Proteinen und Vitaminen sind.

Zutaten

• 150 g Leber (püriert; Hühner oder Rinderleber)

• 1 große Möhre (gerieben)

• 100 g Haselnüsse (gemahlen)

• 150 g Reismehl oder Kartoffelmehl

• 1Ei

• ein bisschen Meersalz

• 1 Esslöffel Honig

• 1 Esslöffel Sesamöl oder Kokosöl

• Wasser

Zubereitung

Schritt 1

Die rohe Leber mit einem Stabmixer pürieren, die geriebene Möhre dazugeben. Danach alle anderen Zutaten dazugeben und zu einem Teig verrühren.

Schritt 2

Der Teig sollte nicht fest sein, er sollte in die Füllungen leicht gießbar sein, der Teig sollte wie ein Pfannkuchenteig sein. Den Teig in die Füllungen der Backmatte verteilen. Den Überschuss mit einem Teigscheiber entfernen.

Schritt 3

Zum Schluss die Backmatte auf ein Blech legen und die Kekse auf 180° Ober- und Unterhitze backen, bis sie braun werden. Vergiss das Nachtrocknen nicht. 🙂

Wenn du auch zu den Backmattenfreaks gehörst und noch mehr Rezepte ausprobieren möchtest, kannst du die Facebook-Gruppe „BackmattenFreaks – Rezepte für Hundekekse“ besuchen.

Doch falls du alles schön in einem Buch zusammengefasst haben möchtest, dann hast du hier ein Buch mit 90 Backmatten Rezepten für Hunde, die verschiedene Tipps geben, die das Zubereiten der Leckerchen erleichtert.

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Fazit

Wir würden alles für unsere Vierbeiner machen, damit sie gesund und munter bleiben. Was kann man mehr tun, als ihnen Selbstgemachtes zu geben?

Egal, ob die Kekse für zwischendurch gedacht sind oder als Belohnung beim Training, die Vierbeiner werden die selbstgemachten Kekse genießen.

Um gesunde Kekse zu backen, braucht man Backmatten aus hochwertigem Material. Silikonbackmatten gibt es in verschiedenen Formen und sie können aus verschiedenem Silikonmaterial bestehen.

Wir empfehlen dir die Platin-Silikonbackmatten oder Backmatten, die von der FDA zugelassen sind.

Vergiss nicht, dass es wichtig ist, die Backmatte richtig vorzubereiten und sie auf jeden Fall tempern.

Machst du deine Hundeleckerlis selber? Wenn ja, dann schreib uns, was dein Lieblingsrezept ist. <3

Wir hoffen, dass du auch etwas davon mitnehmen konntest und auch Motivation bekommen hast, den Kochlöffel zu schwingen. 😉