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Jagdhunderassen– mutige und arbeitsfreudige Fellnasen

Jagdhunderassen– mutige und arbeitsfreudige Fellnasen

Man kann sich eine Jagd ohne Hund kaum vorstellen. In diesem Artikel erfährst du alles über Jagdhunderassen und wie sie sich gut als tapfere Helfer auf der Jagd beweisen.

Man kann sich auf die Fellnasen richtig verlassen, da sie fähig sind, unterschiedliche Aufgaben leicht zu erledigen. Es heißt ja nicht umsonst ‒ Jagd ohne Hund ist Schund. 🙂

Faule Hunde sind sie also definitiv nicht. Sie haben einen großen Arbeitswillen und freuen sich, wenn sie gehorchen können.

Es gibt viele Jagdhunderassen und viele von ihnen sind für die Jagd in Deutschland erlaubt. Es gibt jedoch strenge Regeln und Gesetze, die zu beachten sind. Diese Gesetzesregelungen können unter den einzelnen Bundesländern variieren.

Jagdhunde sind bewundernswert, da sie es schaffen, ihren Job bei der Jagd gutzumachen und gleichzeitig eignen sie sich als Familienhunde gleichermaßen.

Welche Hunde sind das aber genau und was sollte man alles über sie wissen?

Welche Jagdhunderassen gibt es?

Jägerhund steht beim Besitzer

Die Jagdhunde werden in verschiedene Gruppen anhand ihrer Einsatzgebiete unterteilt, so gibt es z.B. Stöberhunde, Vorstehhunde, Apportierhunde, Dackel oder Teckel, Terrier, Bracken und Schweißhunde.

Wir werden uns mit jeder einzelnen Gruppe beschäftigen und auch die bekanntesten Repräsentanten ihrer Gruppen beschreiben.

Vorstehhunde

Wenn man einen Hund mit guter Nase und einen einsatzbereiten Helfer zum Apportieren braucht, sind Vorstehhunde die richtige Wahl.

Mit ihrem Vorstehen zeigen diese Vierbeiner, dass sie fähig sind, dem Jäger zu zeigen, wenn sie ein Wild entdeckt haben.

Es gibt sowohl deutsche als auch französische und ungarische Vorstehhunde.

Die deutschen Vorstehhunde unterscheiden sich eigentlich nur durch ihr Äußeres, genauer durch ihr Fell, ihre Größe oder ihren Einsatz. Bekannt sind der Deutsch Drahthaar, Deutsch Langhaar, Deutsch Kurzhaar und Deutsch Stichelhaar.

Der Deutsch Drahthaar zeigt sich auch in anderen Teildisziplinen gut. Er entstand durch die Kreuzung des Pudelpointer, des französischen Griffon, des Deutsch Kurzhaar und Stichelhaar. Er zeigt sein Jagdtalent im Feld, Wald wie auch im Wasser.

Der Deutsch Langhaar ist in Norddeutschland besonders beliebt. Er ist einfarbig braun und kann mit oder ohne Abzeichen vorkommen. Ihn charakterisieren seine Schnelligkeit und er ist auch eine gute Wahl für die Wasserjagd.

Der Ungarische Vorstehhund oder Magyar Vizsla ist auch außerhalb des Jagdgebrauchs sehr beliebt. Sein Spezialgebiet ist das Feld. Im Wald kommt er nicht so gut zurecht, da sie nicht spurlaut bzw. fährtenlaut sind.

Spurlaute Hunde haben ein besonderes Gebell, das sich vom normalen Bellen unterscheidet. Die Hunde, die diese Eigenschaft besitzen, sind von großem Vorteil für die Jäger. So kann er wissen, in welcher Richtung das Wild flieht.

Andere Hunderassen, die zu dieser Klassifizierung gehören sind der Pudelpointer, Großer Münsterländer, Weimaraner, Kleiner Münsterländer, der französische Griffon ‒ Griffon Korthals, Epagneul und die verschiedenen Setter ‒ Irish Red Setter, Gordon und der English Setter.

Schweißhunde

Eigentlich ist die historische Bezeichnung für Schweißhunde “Bracke”. Heute werden mit diesen zwei Begriffen verschiedene Jagdhunde bezeichnet.

Nach der FCI findet man sie in der Gruppe 6, Sektion 2. Anerkannt sind der Hannoverscher Schweißhund, Bayerischer Gebirgsschweißhund und die Alpenländische Dachsbracke. Alle sind darauf spezialisiert, verletztes Schalenwild zu suchen und zu stellen.

Der Hannoversche Schweißhund ist ein Nachsuchspezialist. Er zeigt einen großen Finderwillen und kann das verletzte Wild schnell aufspüren.

Der Bayerische Gebirgsschweißhund gehört zu den mittelgroßen Rassen und wird für das Schalenwild eingesetzt. So ein selbstbewusster und leistungsfähiger Arbeitshund mit starkem Spurtrieb ist ein besonderer Jagdgefährte. Er eignet sich nicht so gut für Anfänger und als Familienhund.

Falls du auf der Suche nach einem Hund bist, der für Anfänger gut geeignet ist, schau bei uns vorbei. Wir haben eine Liste der Top 20 Familienhunde für Anfänger erstellt.

Alle Schweißhunde haben einen besonders guten Geruchssinn, welcher erforderlich ist, wenn du einen guten Hund für die Nachsuche haben willst.

Wusstest du, dass in der Jägersprache Schweiß eigentlich Blut bedeutet? Sie sind Spezialisten für die Suche nach verletztem Wild.

Stöberhunde

Jagdhund, der den Vogel zum Besitzer bringt

Für sie war früher die Arbeit vor dem Schuss. Mit der Zeit zeigten sie sich aber auch hervorragend beim Apportieren. Besonders eignen sie sich für die Suche nach verwundetem Hoch- oder Niederwild. Der FCI selektiert sie in die Gruppe 8, Sektion 2.

Ihr Name kam vom Verb stöbern, da sie in der Lage sind, eine Stöberjagd erfolgreich zu erledigen. Sie sind also fähig, sich ihre Wege gut zu merken und auf ihrer eigenen Spur zum Jäger wieder zurückzukehren.

Der English Cocker Spaniel wird als kleiner spurlauter Stöberhund bezeichnet. Im Wasser zeigt er auch gerne seine Fähigkeiten und er kann kleines Wild zuverlässig apportieren.

Der kräftige Deutsche Wachtelhund ist fährten- und spurlaut, was ihn zu einem begehrenswerten Jagdhund macht.

Wie ihr Name es schon sagt, hatten sie zunächst die Aufgabe, in Dickungen oder im Schilf nach Wild zu suchen. Sobald er das Wild entdeckt, alarmiert er seinen Jäger und treibt das Wild in seiner Richtung.

Unter anderem sind der American Cocker Spaniel, English Springer Spaniel, Field Spaniel, Sussex Spaniel und Welsh Springer Spaniel als Stöberhunde bekannt.

Bracken

Sie werden als die ältesten Jagdhunde bezeichnet und sind leicht an ihren hängenden Ohren zu erkennen.

Ihre Aufgabe ist es, das Wild im Wald oder Feld zu finden und verfolgen. Er bleibt nicht stehen, bis er das Wild selber gefangen hat, oder der Jäger seinen Schuss gemacht hat.

Die Bracken sind gehorsam und bellen stolz, wenn sie auf der Spur nach dem Wild sind.

Die Deutsche Bracke ist ein verlässlicher Jagdhund, der früher nur für die Hasenjagd eingesetzt wurde. Heute sind sie auch auf der Jagd nach Sauen und Wildschärfen.

Die Alpenländische Dachsbracke ist im Alpenraum ein sehr verbreiteter Jagdhund, auch außerhalb wird sie wegen ihrer guten Schnüffelnase für die Nachsuche bei der Jagd genutzt.

Der intelligente Beagle wird wegen seiner Schnelligkeit und gutem Geruchssinn geschätzt. Seine Zielstrebigkeit ist auch ein Vorteil bei der Jagd. Er ist auch ein verschmuster Hund und kann auch als Familienhund bezeichnet werden.

Andere bekannte Bracken sind die Westfälische Dachsbracke, Tiroler Bracke, Steirische Rauhaarbracke, Brandlbracke und die Schwarzwildbracke.

Teckel (Dackel)

zwei braune Hunde, die aufschauen

In der Jägersprache wird er Teckel genannt, andere bekannte Namen sind der Dackel oder Dachshund.

Die Teckel sind eine von der FCI anerkannte Hunderasse, die ihren Uhrsprung in Deutschland haben. Sie sind unter der FCI-Gruppe 4, Sektion 1 zu finden. Ihre Zucht wird in Deutschland im Deutschen Teckelklub 1888 vollbracht.

Man unterscheidet sie aufgrund ihrer Größen, aber auch durch ihr Fell. Sie können Kurz- oder Langhaar als auch Rauhaar sein.

Der Rauhaardackel gehört zu den beliebtesten Hunden Deutschlands. Er ist zwar klein, aber er nutzt seine Größe als Vorteil, denn seinen Mut und seine Leistungsfähigkeit zeigt der Dackel auch unter der Erde in der Enge.

Sie kommen auch in verschiedenen Farben vor, sie sind mehrfarbig und der FCI bezeichnet die Variationen schwarz ohne Brand und weiß mit oder auch ohne Brand als keinen Standard.

Erdhunde

Es gibt verschiedene Erdhunde. Unter dem Rassestandard kann man sie in der FCI-Gruppe 3 und 4 finden. Sie werden als kleine und mittelgroße Hunde bezeichnet.

Wenn du eine Vorliebe für mittelgroße Hunderassen hast, findest du bei uns auch eine Liste mittelgroßer Hunderassen zum Verlieben.

Die Erdhunde bzw. Bauhunde werden bei der gleich genannten Baujagd eingesetzt. Meistens sind sie für die Dachs- und Fuchsjagd, aber auch Kaninchenjagd geeignet und erledigen ihren Job richtig gut.

Heute werden sie auch als Familienhunde gehalten. Bei manchen ist es bedingt zu empfehlen, sie als Familienhunde zu halten, da sie ein starkes Temperament aufweisen und konsequente Erziehung brauchen.

Bekannt ist der Deutsche Jagdterrier, der mit seinem Arbeitswillen und Zuverlässigkeit in verschiedenen Gebieten als guter Jagdhund hervorsticht. Er ist gut für die Wasserjagd, als Schweißhund, wie auch für das Apportieren von leichtem Wild.

Der Foxterrier ist ein fährtenlauter Partner bei der Jagd. Er zeichnet sich durch seine Intelligenz, seine Schärfe und seinen Mut aus. Sein Eigensinn macht ihn ein bisschen schwerer zu erziehen als andere Jagdhunde.

Der Parson Russel Terrier ist ein passionierter Jagdhund. Genau wie andere Terrier ist er lebhaft, mutig und selbstständig.

Der Border Terrier, Welsh Terrier, Jack Russel Terrier und der Dachshund gehören auch zu den Erdhunden.

Apportierhunde

Jägerhund sitzt von den Beinen des Besitzers

Nach dem Schuss kommen sie zum Einsatz. Der St. Johns Hund war der Vorfahre der heutigen Apportierhunde, er war als besonders guter Schwimmer und Apporteur bekannt. Es wurden dann verschiedene Rassen mit ihm gekreuzt und so entstanden die uns heute bekannten Retriever.

Man kann sie leider nicht für alles einsetzen, da sie nicht so gut auf die Spur kommen.

Der Labrador Retriever ist ein zuverlässiger Apportierhund. Sein Name Retriever kommt vom englischen retrieve und bedeutet apportieren. Er hat eine gute Ausdauer und ist ruhig und konzentriert bei der Jagdarbeit.

Wenn du dir einen Labrador Retriever zulegen möchtest, haben wir dir 8 Tipps vorbereitet, die hilfreich für die Labrador-Erziehung sein können.

Der Golden Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen, da er ein sehr ruhiger und freundlicher Vierbeiner ist. Als Jagdhund zeigt er sich auch gut. Er wird zum Apportieren von Kleinwild verwendet.

Bei beiden Retrievern ist es charakteristisch, dass sie das Wild lebendig zurückbringen können, da sie ein „weiches Maul“ besitzen.

Der Chesapeake-Bay-Retriever, der Nova Scotia Duck Tolling und der Flat-Coated Retriever sind auch bekannte Apportierhunde.

Wer ist der beste Jagdhund?

Labrador Retriever steht im Feld und schaut weg

Man kann nicht allgemein sagen, dass einer unter den Jagdhunden der Beste ist, es hängt von der Jagd und den Jagdaufgaben ab. So kann man einen Apportierhund nicht mit einem Stöberhund vergleichen. Wir haben aber ein paar aus der Masse herausgefischt.

Wenn man von der Entenjagd spricht, ist der Labrador Retriever weitgehend einer der Besten. Dazu ist er noch lieb und freundlich gegenüber Menschen.

Sein Lächeln lässt ihn wirken, als ob er sich über alles übermäßig freut. Das ist auch die Wahrheit, denn er ist ein sehr enthusiastischer Jagdhund.

Auch der Golden Retriever zeigt sich sehr gut bei der Entenjagd. Diese Hunde sind ausgezeichnete Schwimmer, so dienten sie früher und dienen heute noch als gute Apportierhunde, die die geschossenen Vögel aus dem Wasser rausholen können.

Der Beagle hat einen sehr guten Geruchssinn, seine Nase führt ihn schnell zum Wild. Er wird auch als Solojäger unter den Bracken bezeichnet. Dieser englische Rassehund hat einen großen Finderwillen, der ihn zu einem begehrenswerten Jagdhund macht.

Welcher Jagdhund eignet sich als Familienhund?

Die Retriever, besonders der Golden und Labrador, eignen sich am besten als Familienhunde. Manche wissen überhaupt nicht, dass diese Hunderassen als Erstes für die Jagd eingesetzt wurden. Heute sind sie auch treue und liebe Familienmitglieder.

Bei den Jagdhunden ist es wichtig, dass sie kein so großes Aggressionsverhalten zeigen, sie lassen sich gut trainieren und durch ein genaues Maß an Konsequenz gut erziehen, da es ihnen im Blut liegt zu gehorchen.

Es ist wichtig, bevor man sich einen Jagdhund als Familienhund zulegt, dass man einen guten Züchter gefunden hat. Natürlich sollte man unseriöse Angebote im Internet infrage stellen und wenn es möglich ist, vermeiden.

Wenn die Retriever ein wenig zu groß für dich sind und du Interesse an kleineren und kinderfreundlichen Familienhunden findest, dann schau hier vorbei! Du findest sicher unter diesen Vierbeinern den passenden Hund für deine Familie.

Wie lange leben Jagdhunde?

Jagdhund draußen spazieren gehen

Die Lebenserwartung liegt zwischen 8 und 17 Jahren. Es gibt verschiedene Einflüsse, die bei der Beschreibung der Lebenserwartung zu erwähnen sind.

Wenn man über die Lebenserwartung von Hunden spricht, gilt es, dass kleinere Hunde länger leben als große Hunderassen. Das Geschlecht spielt hingegen keine so große Rolle.

Natürlich ist auch die Gesundheit ein wichtiger Faktor, da übergewichtige Hunde in der Regel kürzer leben, als die mit normalem Gewicht.

Wenn dein Vierbeiner übergewichtig ist, kannst du hier ein paar Tipps finden, wie dein Hund abnehmen kann. Eine ausgewogene Ernährung ist bei den Hunden sehr wichtig, so tut man etwas für seine Gesundheit und erhöht auch die Lebenserwartung.

Was die Lebenserwartung der Jagdhunde betrifft, kann man individuell einige Beispiele nennen. Der Boolhound, der als Vorfahre vieler Bracken bezeichnet wird, kann 9 bis 11 Jahre alt werden. Die Dackel hingegen können z.B. bis zu 17 Jahre erleben.

Es hängt natürlich von der einzelnen Hunderasse ab und vom individuellen Lebensstil, wie lange sie leben. Der Labrador Retriever kann 13 Jahre, der Beagle 15 und der English Pointer bis zu 17 Jahre alt werden.

Was sind Jagdhundeprüfungen?

Jägerhund und Jäger, die auf Distanz zeigen

Die Jagdhundeprüfung soll bestanden werden, damit ein Jagdhund überhaupt anerkannt wird. Nachdem er die Prüfung bestanden hat, bekommt er eine sogenannte Green Card als Gebrauchsbescheinigung und kann als fähiger Vierbeiner seine Tapferkeit bei der Jagd zeigen.

Die Jagdhundeprüfung können alle anerkannte Jagdhunde machen. Bei dem Jagdgebrauchshundverband (JGHV) kann man die Liste aller anerkannten Rassen von Jagdhunden finden.

Die Jagdhundeprüfung ist in verschiedene Module unterteilt:

• Allgemeiner Gehorsam

• Apportieren

• Wasserarbeit

• Schweißarbeit

• Stöberarbeit

• Bauarbeit

Wenn der Hund den ersten Teil nicht besteht, kann er mit der Prüfung nicht weitermachen. Es handelt sich um ein Benehmen, das sowieso bei Familienhunden erwünscht ist. Auf den Seiten der Landesjagdverbände kann man mehrere Informationen diesbezüglich finden.

Ob die Prüfung überhaupt durchgeführt werden soll, kann nur die Tatsache dafür sprechen, dass bei Bewegungsjagden eine Bestätigung erforderlich ist. Der Vierbeiner, der die Prüfung offiziell besteht, kann als Jagdgebrauchshund bezeichnet werden.

Nun kommen wir zu der Frage, was man für ihre Ausbildung machen kann und ob man sie selbst durchführen kann?

Ist es möglich, einen Jagdhund selbst auszubilden?

Es ist möglich, einen Jagdhund selbst auszubilden, wenn man die richtige Erziehung anwendet. Eine konsequente Erziehung sollte dazu beitragen, einen gehorsamen und fähigen Jagdhund auszubilden.

Sie sind leistungsfähig, intelligent und lernfreudig. Deshalb ist es nicht so schwer, diese Vierbeiner gut auszubilden. Es gibt verschiedene Ziele bei der Jagdausbildung der Hunde.

So ein Ziel wäre zum Beispiel, dass dein Vierbeiner beim entsprechenden Kommando oder Pfiff gehorsam zurückkommt.

Natürlich ist es wünschenswert, dass er ruhig an der Leine ist und nicht herumzerrt. Die Hunde, die bei der Jagd einen Laut geben sollen, wenn sie auf der Spur nach dem Wild sind, sollten dafür auch trainiert werden.

Andere hingegen sollten für die Arbeit nach dem Schuss vorbereitet werden, damit sie zuversichtlich ihre Arbeit als Apportierhunde machen können.

Ein allgemeines Jagdausbildungsziel ist, dass der Hund selbstständig und ausdauernd bei der Jagd ist.

Fazit:

Jagdhund, der draußen läuft

Jagdhunde helfen den Menschen auf verschiedene Arten bei der Jagd. Man kann sie wegen ihrer verschiedenen Einsatzgebiete in verschiedene Gruppen einteilen.

Alle verbindet ihr Jagdtrieb und Arbeitswille. Eine Jagd kann man sich heute ohne Hund kaum vorstellen. Genau wie die Waffe ein Bestandteil der Jagd ist, so sind die Jagdhunde auch bei der Jagd nicht wegzudenken.

Wenn man sich einen Jagdhund zulegt, sollte man vor der Anschaffung im Kopf haben, dass sie eine besondere Erziehung brauchen. Eine konsequente Erziehung ist mehr oder weniger bei allen erwünscht, um einen verantwortungsvollen Jagdpartner zu haben. 🙂